(01-04-2013, 16:23)deja-vu schrieb:(01-04-2013, 13:41)Meryem schrieb: ....
O.K. ich werde dir ein paar Dinge über meinen Glauben sagen:
Was für mich bedeutet/ Wie er gelebt werden soll:
1. Im Islam gibt es keinen Zwang
2. Der Islam rechtfertigt keine körperlichen Strafen
3. Im Islam sind Mann und Frau vor Gott gleich, keiner ist weniger Wert.
4. ein Muslim muss jeden Menschen gleich behandeln, egal welche Religion er hat und andere Sichtweisen respektieren.
5. Der große Jihad ist im Islam ganz wichtig. Er bedeutet das wir stets an uns arbeiten sollen, sowohl in religiösen als auch weltlichen Dingen.
Er bedeutet keineswegs das töten Unschuldiger.
6.Um sich dem Koran zu nähern, brauchen wir auch Wissen in welcher Zeit und welcher Gesselschaft der Prophet Mohammed gelebt hat.
7. Er bedeutet für mich das die Propheten gleichwertig sind, egal ob Isa (Jesus), Mohammed oder Musa (Moses)...
8. Er bedeutet für mich meine Nächsten mit Respekt zu behandeln und meine Glück/Leben (damit ist nicht nur der Islam gemeint) mit anderen zu teilen
9. Für mich ist er das Ende einer langen Reise und er macht mich sehr glücklich.
....
Das alles könntest du mit entsprechenden minimalen Anpassungen auch als Christin oder Jüdin sagen. Diese Überzeugungen sind für mich nicht Islamspezifisch.
Dann gibt es wohl auch den Propheten Mohammad und den Koran im Christen und Judentum.
Ich bin beruhigt.
Sry auf so doofe Statement gehören genauso so doofe Antworten.
Ich mag es nicht, wenn man nicht akzeptieren kann das ich Muslimin geworden bin.
Und noch was ich könnte es nicht im Chrstein und Judentum haben.
Jeder weiß das die drei Religionen miteinander verwandt sind und zu den abrahamitischen Religionen gehören.
1. ist Allah im Christentum nicht Schöpfer sondern der Vater
2. gibt es kein Befehl nach Wissen/sich selber zu verbessern zu streben.
und vor allem gibt es weder den Koran und Mohammed im Christentum bzw. im Judentum.
Bismi llahi l-rahmani l-rahim