03-04-2013, 08:44
(03-04-2013, 01:41)Harpya schrieb: Das ist überhaupt nicht irgendwie zielführend:
"Entstehung, Grundsätze und eventuelle gegenseitige Beeinflussung verschiedener Religionen [/b]unterrichtet. Allein eine solche Kenntnis kann zur Relativierung der jeweiligen Wahrheitsansprüche von Religionen beitragen."
Die eigentliche Enstehung der Worte der Götter sind rein fiktiv
es geht um religionen - nicht darum, wie "götter" entstanden sind...
(03-04-2013, 01:41)Harpya schrieb: Alpinistische oder höhlenforschende Propheten, so Moses und Mohammed
die da das Wort eines Gottes gehört haben wollen sind reine
Glaubensfrage.
Man kann in den allermeisten Bereichen nur auf glaubensbedingte
historische Ereignisse Bezug nehme
was soll das sein - "glaubensbedingte historische Ereignisse"?
daß und wie z.b. das christentum staatsreligion wurde, ist schlicht geschichte
(03-04-2013, 01:41)Harpya schrieb: Wenn du Religion auf historische Tatsachen beschränkst,
kann man über Glauben nicht entscheiden, weil er dann nicht dazugehört
und das Material nichts hergibt
wie kommst du auf die seltsame idee, in einem religionskundlichen unterricht, wie er vitoria als sinnvoll vorschwebt (und womit ich mich anfreunden kann), solle "über Glauben entschieden" werden?
(03-04-2013, 01:41)Harpya schrieb: Deine Beiträge finde ich ja recht idealistisch, aber die Konsequenz wie man das tatsächlich rüberbringen sollte ist mir nicht klar
keine ahnung, was religionskunde, religionswissenschaft sind?
warum machst du dich dann nicht erst schlau zum thema, bevor du hier seitenlange suaden absonderst, die dann auch noch antworten auf beiträge anderer user sein sollen, obwohl sie sich gar nicht darauf beziehen?
(03-04-2013, 01:41)Harpya schrieb: Religion/Glaube ist Privatsache, soll jeder unbenommen unbedrängt vom Staat
für sich entscheiden wie er lustig ist.
Menschen müssen nicht gegängelt werden.
beide male zustimmung, nur hat das überhaupt nichts mit einem religionskundlichen unterricht zu tun
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)