Ich sehe da auch in dem folgenden Statement das gtößte Problem:
"Der Arabische Frühling war lediglich eine Antwort auf autokratische Systeme und Despotismus, also auf die Gründe, die die arabische Welt in Dunkelheit haben versinken lassen. Die Proteste waren aber kein Verlangen einer kulturellen oder wissenschaftlichen Renaissance. Daher kann man keine großen Veränderungen erwarten. Eine wirkliche Befreiung wird es nur geben, wenn auf politische Veränderungen ein kultureller Wandel und eine Veränderung von Einstellungen folgt. Die arabischen Muslime müssen ihren falschen, aber weit verbreiteten Glauben ablegen, dass Wissenschaft in irgendeiner Weise Elemente von Religion enthält."
Sicher gab es ganz früher Entwicklungen die wegweisend waren, die kamen aber nicht aus dem Glauben , sondern aus Ländern die mit Glauben überzogen wurden,
Osmanisches Reich etc. hinlänglich bekannt.
Hat am Anfang auch gut funktioniert, indem man symbiotische Effekte
zuliess und förderte.
Die Menschen sind nach wie vor ungebrochen wisssensdurstig, innovativ, kreativ,
und auf Fortschritt bedacht.
Wenn aber eine restriktive, keine Kritik annehmende Religion übergestülpt wird,
die noch dazu von x-gegensätzlichen, sich selbst bekämpfenden Strömungen
bevormundet wird, erstirbt die Wandlungsfähigkeit.
Sozusagen der Islam schafft sich auf Dauer selbst ab, wenn sich da nichts tut.
Das ist auch die Meinung der modernen islamischen Islamkritiker. (nicht alle klar)
[Überflüssige Zeilen entfernt./Ekkard]
"Der Arabische Frühling war lediglich eine Antwort auf autokratische Systeme und Despotismus, also auf die Gründe, die die arabische Welt in Dunkelheit haben versinken lassen. Die Proteste waren aber kein Verlangen einer kulturellen oder wissenschaftlichen Renaissance. Daher kann man keine großen Veränderungen erwarten. Eine wirkliche Befreiung wird es nur geben, wenn auf politische Veränderungen ein kultureller Wandel und eine Veränderung von Einstellungen folgt. Die arabischen Muslime müssen ihren falschen, aber weit verbreiteten Glauben ablegen, dass Wissenschaft in irgendeiner Weise Elemente von Religion enthält."
Sicher gab es ganz früher Entwicklungen die wegweisend waren, die kamen aber nicht aus dem Glauben , sondern aus Ländern die mit Glauben überzogen wurden,
Osmanisches Reich etc. hinlänglich bekannt.
Hat am Anfang auch gut funktioniert, indem man symbiotische Effekte
zuliess und förderte.
Die Menschen sind nach wie vor ungebrochen wisssensdurstig, innovativ, kreativ,
und auf Fortschritt bedacht.
Wenn aber eine restriktive, keine Kritik annehmende Religion übergestülpt wird,
die noch dazu von x-gegensätzlichen, sich selbst bekämpfenden Strömungen
bevormundet wird, erstirbt die Wandlungsfähigkeit.
Sozusagen der Islam schafft sich auf Dauer selbst ab, wenn sich da nichts tut.
Das ist auch die Meinung der modernen islamischen Islamkritiker. (nicht alle klar)
[Überflüssige Zeilen entfernt./Ekkard]
