05-05-2013, 22:14
Da muss ich Bastian schon mal etwas recht geben, der u.a. angeführte Jungforscher wurde
von ca. 200 Institutionen abgelehnt, weil seiner Methode nach gängihger Lehrmeinung kein
Erfolg beschieden sein konnte.
Es geht um Nachweis von Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Nach seiner Aussage wollten ihm seine Eltern nie erklären wie etwas funktioniert, er sollte es
immer selbst heraufinden, wurde also nicht in Denkschemata geprägt wie in Schulen etc. üblich.
Die Welt, 14.02.13:
"
Der von Jack entwickelte Teststreifen funktioniert ähnlich wie ein Filterpapier, ist aber getränkt mit einer Flüssigkeit mit Kohlenstoffnanoröhrchen. Diese Zylinder, deren Wände nicht dicker sind als ein einzelnes Atom, binden das Mesothelin und verändern sich dadurch geringfügig.
Drei Cent kosten die Materialien für seinen Krebstest, sagt Jack, und das sei 26.000-mal preiswerter als das gängige Nachweisverfahren, das auf der Erkennung von Antikörpern basiert (Elisa-Test). Der Test habe sich in 90 Prozent der Fälle als zuverlässig erwiesen. An dieses Resultat kommt keine andere Früherkennung heran. Zudem erfordere seine Innovation nur fünf Minuten Zeit und sei damit 168-mal schneller als jedes andere Verfahren.
"
Auch Wissenschaftler können schon mal zu Tunnelblick neigen und
in ein wenig in starren Mustern denken.
von ca. 200 Institutionen abgelehnt, weil seiner Methode nach gängihger Lehrmeinung kein
Erfolg beschieden sein konnte.
Es geht um Nachweis von Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Nach seiner Aussage wollten ihm seine Eltern nie erklären wie etwas funktioniert, er sollte es
immer selbst heraufinden, wurde also nicht in Denkschemata geprägt wie in Schulen etc. üblich.
Die Welt, 14.02.13:
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Der von Jack entwickelte Teststreifen funktioniert ähnlich wie ein Filterpapier, ist aber getränkt mit einer Flüssigkeit mit Kohlenstoffnanoröhrchen. Diese Zylinder, deren Wände nicht dicker sind als ein einzelnes Atom, binden das Mesothelin und verändern sich dadurch geringfügig.
Drei Cent kosten die Materialien für seinen Krebstest, sagt Jack, und das sei 26.000-mal preiswerter als das gängige Nachweisverfahren, das auf der Erkennung von Antikörpern basiert (Elisa-Test). Der Test habe sich in 90 Prozent der Fälle als zuverlässig erwiesen. An dieses Resultat kommt keine andere Früherkennung heran. Zudem erfordere seine Innovation nur fünf Minuten Zeit und sei damit 168-mal schneller als jedes andere Verfahren.
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Auch Wissenschaftler können schon mal zu Tunnelblick neigen und
in ein wenig in starren Mustern denken.
