10-05-2013, 16:21
(10-05-2013, 15:25)Richard Bastian schrieb: Wer nicht glaubt, dass er für alles verantwortlich ist was er tut, darf alles tun was ihm passt.
Das wird der Gesetzgeber wohl anders sehen.
(10-05-2013, 15:25)Richard Bastian schrieb: Übrigens eine Sache die ich Atheisten vorwerfe, die Inkonsequenz, ihre Feigheit.
Wäre ich Atheist dann hätte ich Reichtümer im Haus und viele Leichen im Keller, geht schon einigen Atheisten so.
Erschreckend, dass dich nur dein Glaube davon abhält ein soziales A...loch zu sein.
Und interessant zu sehen, welche Neigungen du verspürst.
(10-05-2013, 15:25)Richard Bastian schrieb: Übrigens, Atheisten geben gerne an sie würden nichts Übles tun,
dazu sagen Gerichtsakten und Gefängniszellen etwas ganz anderes aus.
Da nehmen sich Gläubige und Nicht-Gläubige wohl nicht viel.
(10-05-2013, 15:25)Richard Bastian schrieb: Der eine und andere User hier beleidigt Gott mit schlimmen Worten und das bleibt stehen, schließlich handelt es sich
um den Gott der Muslime und sowas ist hierzuland in die Mode gekommen, also schon legal.
Religionskritik und Beleidigungen sind zweierlei.
(10-05-2013, 15:25)Richard Bastian schrieb: Wäre ich ungläubig würde ich sowas nicht tun, denn wieso sollte ich versuchen Jemand zu beleidigen den es nicht gibt?
Es gibt Menschen die es nicht wagen sich umzubringen, aber sie erwarten das von einem anderen, versteht ihr?
Nein.
(10-05-2013, 15:25)Richard Bastian schrieb: der Unglaube wird als eine Art "Heldentum" betrachtet und der Gläubige ist in der Regel ein Vollidiot. Wie gesagt, man gewöhnt sich daran.
Hier muss ich dir sogar mal ein wenig Recht geben. Solche Vorstellungen gibt es in der Tat. Und natürlich sind sie abzulehnen.
Allerdings betreibst du nicht weniger Pauschalisierungen gegenüber den Atheisten (zb. dass sie feige wären), als du diesen vorwirfst.
