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Glaubensfreiheit und Fundementalismus in Christentum
#3
Die Bibel ist eben nicht Gottes Wort (zumindest nicht direkt), sondern in jedem Kapitel das, was die betreffenden Schreiber eben gerade für Gottes Wort hielten. Und das war (und ist) sowohl von der Persönlichkeit des Autors wie vom Zeitgeist abhängig. Deswegen ja auch die vielen Abweichungen nicht nur von den Menschenrechten, sondern auch innerhalb der Bibel selbst. Was Gott wollte, wurde also schon immer interpretiert.

Und das gilt natürlich nicht nur für die Bibel, sondern auch für alle anderen religiösen Schriften einschließlich dem Koran, der wohl vor allem deswegen stimmiger wirkt, weil er in relativ kurzer Zeit entstand und an ihm eben nicht (wie in der Bibel) dutzende Autoren mitgeschrieben haben.


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RE: Glaubensfreiheit und Fundementalismus in Christentum - von Lelinda - 15-05-2013, 10:59

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