18-05-2013, 18:58
(18-05-2013, 18:33)Olaf schrieb: Die Christen sollten sich auf die Lehre des Begründers besinnen und sich von allem anderen Belastenden trennen. Das wäre authentisch, ehrlich und zeitlos.Sehr gut, in jungen Jahren (gibts da Bibelbegrenzungen) gut trainierte,
Beispiele (Achtung ich schreibe aus ganz alten Erinnerungen, kann sein, dass ich mich nicht richtig erinnere, in diesem falle bitte ich höflichst um Korrektur durch die Kenner der Lehre)
- Zölibat? Hat Jesus nicht gefordert: ---> abschaffen
- Vorehelicher Geschlechtsverkehr? Hat Jesus nicht verboten ---> erlauben
- Frauen als Priester? Hat Jesus nichts gegenteiliges gesagt ---> zulassen
- Schwulensex? Kenne ich auch kein Verbot ---> zulassen
- Fremdgehen? Das ist Sünde, also bleibt treu! Ehebruch etc. --> verbieten
- Scheidung? Hat er nicht (???) untersagt -> zulassen
- Gewalt? Fand Jesus nicht gut --> friedlicher werden
- Reichtum? Stört die Gottverwirklichung --> teilen & abgeben
- Pabst? Ja, muss als Fundament und Verwirklicher der Urlehre ->bleiben
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Ach ja und da gibt es auch noch ein paar schöne nondualistische Lehren am Anfang von Johannes, sollte als moderne Grundlage genügen.
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waren ein paar Spontanideen.
LG Olaf
Lesben und sonstige Schwule, in Mehrehe (steht in der Bibel) mit problemloser Promiskuität, mit zwangloser Trennung von einem Partner, völlig gewaltlos, reich genug das abgeben nicht stört, mit dem Pabst (wird wohl einer der Partner sein) als Schirmherr.
Da dürfte doch was für viele dabeisein.
