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Kriege und Seuchen - Ein Segen für die Menschheit?
#27
(28-05-2013, 22:49)petronius schrieb: ..., aber ich versteh echt nicht, was du uns hier eigentlich verkaufen willst
Meinem Verständnis nach handelt es sich um den Versuch, aus einer neutralen, übergeordneten Sicht die schrecklichen Folgen der tatsächlichen Übervölkerung durch Menschen zu verstehen. In der einen oder anderen Weise geschehen ja Kämpfe rund um den Erdball im Wesentlichen aus Mangel. Und es ist unsere Art des Wirtschaftens, das diesen Mangel noch verstärkt (z. B. indem wir viel Fleisch essen, für das Rinder aufgezogen werden, die den Menschen das Futter weg fressen. Oder Weideland brauchen, wo besser Waldland wäre.)

Du hast natürlich Recht: Gar nichts tun, vergibt jede Chance die Verhältnisse zu bessern. Ich nannte es: "weiter wursteln".
Übrigens ist Migration kein neues Problem, sondern ein uraltes. Der heutige Mensch, der Nachfolger des Cromagnon, ist von Süden oder Südosten nach Europa eingewandert und hat zumindest den Neandertaler verdrängt. Nur die Waffen sind besser geworden. Die Sieger gehen in die Geschichte ein, die Verlierer unter.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard


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RE: Kriege und Seuchen - Ein Segen für die Menschheit? - von Ekkard - 28-05-2013, 23:43

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