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Kriege und Seuchen - Ein Segen für die Menschheit?
#37
Ah, danke, sehe hier die Diskrepanz in der Wortbedeutung,..

Ändern wir diesen Satz:
Aus dieser Sicht heraus sind diese Regulativa ein notwendiges Übel UM soweit Zeit zu gewinnen Änderungen herbeizuführen,..

In: Aus dieser Sicht heraus sind diese Regulativa ein zwangsläufig durch die lokal schwindenden Ressourcen auftretendes Übel, welches zumindest die Wachstumsrate soweit einbremst, das mehr Zeit für Strukturwandel VOR einem kompletten Systemzusammenbruch vorhanden ist,..notwendig eben im sinne von die Not wenden,...

Ich versuchs mit einem abstrakten Beispiel zu erklären, was ich meine:
Gehen wir davon aus, in einem Reaktor staut sich der Druck im Primärkreislauf, bis zu einer kritischen Grenze,..so ist es ein notwendiges Übel mangels (in diesem Beispiel eben nicht vorhandener) Alternativen, Teile des verstrahlten Dampfes abzulassen, um ein Bersten der Hülle zu verhindern,..notwendig eben in dem Sinne, das mangels aktuell vorhandener Alternativen zwangsläufig dieses kleinere Übel in Kauf genommen wird,da dadurch die größere Gefahr/Not eines GAU´s abgewandt wird,..
Aut viam inveniam aut faciam


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RE: Kriege und Seuchen - Ein Segen für die Menschheit? - von d.n. - 29-05-2013, 13:08

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