03-07-2013, 09:37
Guten Tag,
... von verschiedener Seite habe ich nun schon zweimal klare Andeutungen gehört, dass die Bistümer in Deutschland und / oder der Vatikan radikale Glaubensgemeinschaften innerhalb der katholischen Kirche wohlwollend tolleriert, wenn dadurch der Substanzverlust von Gläubigen kompensiert wird und überdies zusätzliche Einnahmen regeneriert werden.
a) Ist an diesem Vorwurf etwas dran ?!
Ob es eine derartige kirchenpolitische Richtlinie gibt weiß ich nicht. Allerdings habe ich gehört, dass fast alle Ordensgemeinschaften der Kirche absolut eigenständig wirtschaften. Was an sich erst einmal positiv gesehen werden kann. Das darf ruhig einmal lobend erwähnt zu werden, gerade weil eine Ordensgemeinschaft als Wirtschaftsuntrnehmen (kostendekcend nicht gewinnorientiert !?) vielen Gläubigen immer noch suspekt ist. Als Beitrag der Autonomie ist dies sicherlich eine positive Entwicklung.
b) Gibt es auch Ordensgemeinschaften die gewinnorientiert arbeiten ?!
... von verschiedener Seite habe ich nun schon zweimal klare Andeutungen gehört, dass die Bistümer in Deutschland und / oder der Vatikan radikale Glaubensgemeinschaften innerhalb der katholischen Kirche wohlwollend tolleriert, wenn dadurch der Substanzverlust von Gläubigen kompensiert wird und überdies zusätzliche Einnahmen regeneriert werden.
a) Ist an diesem Vorwurf etwas dran ?!
Ob es eine derartige kirchenpolitische Richtlinie gibt weiß ich nicht. Allerdings habe ich gehört, dass fast alle Ordensgemeinschaften der Kirche absolut eigenständig wirtschaften. Was an sich erst einmal positiv gesehen werden kann. Das darf ruhig einmal lobend erwähnt zu werden, gerade weil eine Ordensgemeinschaft als Wirtschaftsuntrnehmen (kostendekcend nicht gewinnorientiert !?) vielen Gläubigen immer noch suspekt ist. Als Beitrag der Autonomie ist dies sicherlich eine positive Entwicklung.
b) Gibt es auch Ordensgemeinschaften die gewinnorientiert arbeiten ?!