20-08-2013, 21:34
(20-08-2013, 21:14)Keksdose schrieb: Und in Tübingen werden Imame ausgebildet. Ich persönlich habe damit kein Problem, genausowenig wie mit der Ausbildung ....Du spielst da vermulich auf die Frau Schavan an
Imam-Ausbildung in Tübingen: Schavan eröffnet Islam-Zentrum
(Spiegel. 16.01.2012)
Mit Ausbildung über Wissen einer Sache habe ich kein Problem,
mit Vermittlung zu einer bestimmten Endbestimmung hin schon,
wenns nur um Bestätigung einer Lehre geht.
Der o.a. Artikel deutet ja auch schon Schwierigkeiten an,
ist ja aber noch in der Findungsphase.
"Die Universität Münster, die künftig im Verbund mit Osnabrück Imame ausbilden wird, hat mit Islamverbänden allerdings auch schon negative Erfahrungen gemacht. In der Debatte um die Ausbildung von Islamlehrern in Nordrhein-Westfalen hatten sich die Verbände gegen den Islamgelehrten und ehemaligen deutschen Konvertiten Sven Kalisch gestellt.
Kalisch hatte in einem Vortrag die historische Existenz des Propheten Mohammed angezweifelt und war daraufhin scharf angegriffen worden. Islamlehrer konnten in der Folge nicht an Kalischs Lehrstuhl in Münster ausgebildet werden, der Professor bekam nach Drohungen aus islamistischen Kreisen Polizeischutz. Mittlerweile hat sich Kalisch vom Islam abgewendet.
Derzeit sprechen viele der fast 2000 Imame, die hierzulande predigen, kaum Deutsch. Sie bleiben oft nur wenige Jahre im Land und kehren dann in ihre Heimat, etwa in die Türkei zurück. "
Mal schauen wie sich das entwickelt.
Konfessionsbezogene Ausbildung gehört nun nicht mal
an eine säkulare Universität.
Christliche Satanologie oder so.
Das ist jetzt nicht antireligös und auch kein Gezeter.