17-09-2013, 09:08
(16-09-2013, 18:26)konform schrieb: Vor einiger Zeit wies der Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft darauf hin, dass zwei Drittel der Krebserkrankungen durch Änderung der Lebensweise vermieden werden können. Würde dazu noch die Wirkung natürlich gezogener Nahrung berücksichtig, könnten möglicherweise bis zu 90 % der Krebserkrankungen vermieden werden...
das halte ich weitgehend für unfug, schon weil krebs in gewisser eise eine alterserscheininug ist - die reparaturmechanismen der zelle sind irgendwann sozusagen "ausgelaugt"
vielleicht kann man durch das eine oder andere den einen oder anderen krebs vermeiden, nur um vielleicht etwas später einen anderen zu bekommen
und grade in ernährungsdingen wird doch alle zwei wochen eine andere sau durchs dorf getrieben und was gerade als besonders "gesund" angesehen wird, unterliegt der mode, und es stellt sich nicht selten heraus, daß es natürlich auch weniger angenehme "nebenwirkungen" hat
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

