19-09-2013, 16:42
Ekkard hat ja schon das Wesentliche gesagt:
Die religiösen Eliten der christlichen Frühzeit waren noch immer überzeugt, in der Endzeit zu leben. Ein alter Mann – nach Patmos verbannt - teilt den Gemeinden, denen er offenbar gut bekannt gewesen war, brieflich seine Visionen, Endzeitträume, mit.
Die Herrschaft Roms wurde als unerträglich empfunden, der römische Kaiser als ein Werkzeug dunkler Mächte (das Tier). Welcher Kaiser mit dem Tier gemeint war, dazu gibt es verschiedene Meinungen. Über die Tradition wurde Domitian mit dem Tier in Verbindung gebracht, manche meinen, Nero sei gemeint gewesen, ich meine, dass Trajan gemeint sein müsse, selbst Hadrian, meinen einige wenige, könnte passen.
Die religiösen Eliten der christlichen Frühzeit waren noch immer überzeugt, in der Endzeit zu leben. Ein alter Mann – nach Patmos verbannt - teilt den Gemeinden, denen er offenbar gut bekannt gewesen war, brieflich seine Visionen, Endzeitträume, mit.
Die Herrschaft Roms wurde als unerträglich empfunden, der römische Kaiser als ein Werkzeug dunkler Mächte (das Tier). Welcher Kaiser mit dem Tier gemeint war, dazu gibt es verschiedene Meinungen. Über die Tradition wurde Domitian mit dem Tier in Verbindung gebracht, manche meinen, Nero sei gemeint gewesen, ich meine, dass Trajan gemeint sein müsse, selbst Hadrian, meinen einige wenige, könnte passen.
MfG B.