07-10-2013, 11:02
Es ist auch immer eine Kostenfrage. Deshalb werden Steuererhöhungen nicht ausbleiben, denn wer soll es bezahlen als der Bürger, der sowieso oft nur einen Lohn erhält, mit dem er kaum überlebensfähig ist.
Die sozialen Kassen sind in der Art gedacht, daß sie stets gefüllt sein müssen und das Verhältnis des Gebens und Nehmens ein Gleichmaß in sich tragen.
Das man denkt, in einem Schlaraffenland zu landen, in Länder, in denen die Menschen selbst um ihre finanzielle Existenz kämpfen müssen wie gerade Italien ua, die nach Hilfe rufen, deckt letztlich auf, daß Europa in die Regierungen in Afrika Geld geschickt hat, die wenig bis gar nichts für ihre Bevölkerung taten, sondern das Geld zweckentfremdet verwendeten, worauf wir die Flüchtlinge erwarten müssen aufgrund der unhaltbaren Zustände der Länder, aus denen sie kommen.
Die ganze Sache mit dem Flüchtlingscamp in Berlin/Oranienplatz zeigt auf, was uns noch erwartet.
Bei den klammen Kassen der Kommunen werden die Probleme nicht kleiner.
Bei der Aussage des Verdienens des Lebensunterhaltes braucht man sich nur anzuschauen, wie es den eigenen Landsleuten ergeht bei der Arbeitssuche. Und meistens kommen Flüchtlinge, die ungelernt, sogar Analphabeten sind. Alle Prozesse zur Integrierung kosten wiederum Geld.
Hilfe zur Selbsthilfe wird ein oberstes Gebot werden, damit die Menschen in ihrer Heimat bleiben können und am Aufbau des eigenen Landes mitarbeiten können.
Europa sollte, wenn es Finanzhilfen an die afrikanischen Regierungen gibt, die Ausgaben auch kontrollieren können, denn Mißbrauch desselben wird immer die gleichen Probleme hervor rufen.
Kein Wunder, daß sich viele Bürger die Frage stellen, ob D. der Zahlemann für alles auf der Welt sein muß. Jetzt sogar das Thema Arbeitslosenunterstützung für alle EU-Länder - aus D. kommend, weil die anderen Länder finanziell klamm sind. Auf die Reaktionen der Politiker kann man gespannt sein.
Die sozialen Kassen sind in der Art gedacht, daß sie stets gefüllt sein müssen und das Verhältnis des Gebens und Nehmens ein Gleichmaß in sich tragen.
Das man denkt, in einem Schlaraffenland zu landen, in Länder, in denen die Menschen selbst um ihre finanzielle Existenz kämpfen müssen wie gerade Italien ua, die nach Hilfe rufen, deckt letztlich auf, daß Europa in die Regierungen in Afrika Geld geschickt hat, die wenig bis gar nichts für ihre Bevölkerung taten, sondern das Geld zweckentfremdet verwendeten, worauf wir die Flüchtlinge erwarten müssen aufgrund der unhaltbaren Zustände der Länder, aus denen sie kommen.
Die ganze Sache mit dem Flüchtlingscamp in Berlin/Oranienplatz zeigt auf, was uns noch erwartet.
Bei den klammen Kassen der Kommunen werden die Probleme nicht kleiner.
Bei der Aussage des Verdienens des Lebensunterhaltes braucht man sich nur anzuschauen, wie es den eigenen Landsleuten ergeht bei der Arbeitssuche. Und meistens kommen Flüchtlinge, die ungelernt, sogar Analphabeten sind. Alle Prozesse zur Integrierung kosten wiederum Geld.
Hilfe zur Selbsthilfe wird ein oberstes Gebot werden, damit die Menschen in ihrer Heimat bleiben können und am Aufbau des eigenen Landes mitarbeiten können.
Europa sollte, wenn es Finanzhilfen an die afrikanischen Regierungen gibt, die Ausgaben auch kontrollieren können, denn Mißbrauch desselben wird immer die gleichen Probleme hervor rufen.
Kein Wunder, daß sich viele Bürger die Frage stellen, ob D. der Zahlemann für alles auf der Welt sein muß. Jetzt sogar das Thema Arbeitslosenunterstützung für alle EU-Länder - aus D. kommend, weil die anderen Länder finanziell klamm sind. Auf die Reaktionen der Politiker kann man gespannt sein.