10-10-2013, 12:35
(10-10-2013, 12:16)Keksdose schrieb: Aber soweit muss man ja gar nicht gehen, um auch nur ein bisschen flüchtlingsfreundlicher zu sein als im Moment. Von 7.000 Flüchtlingen bricht unsere Gesellschaft nicht zusammen. Und ich würde behaupten, auch von 50.000 nicht. Idioten, die "Ausländer raus!" schreien, wird es immer geben. In Hinblick auf die denkbar schlechteste Perspektive einfach gar nichts zu unternehmen, halte ich trotzdem für unangemessen.
Die offiziellen Zahlen liegen ja deutlich über 100 000. ABer was weiter,
50 000 /Monat /Jahr ?. Nicht zu vergessen Menschen vermehren sich, auch für die Kinder und deren Kinder muss was gemacht werden.
Das könnte rasante Ausmasse annnehmen.
Oder Probleme wie in Berlin wo massive Polizei notwendig war um
eine Gruppe aufzulösen die Schariamassstäbe in ihren Unterkünften
einführen wollte.
Nur abfüttern kann nicht die Lösung sein.