11-10-2013, 10:41
Dafür, daß D. nicht so schlimm wie andere Länder finanziell dastehen, dafür haben die Bürger auch ihren Beitrag geleistet, und vor allem unfreiwillig, mit weniger Bezahlung, mit einer Erhöhung des Rentenalters bezüglich der Rente, mit Ausbeutung auf dem Arbeitsmarkt und einem erhöhten Druck bezüglich der Arbeitssuche.
Was erwarten die Flüchtlinge alle in Deutschland ?
Arbeit ? Bei 3 Mio Arbeitssuchenden ? Sie kennen die Sprache nicht und haben oft keine Ausbildung. Die Städte und Kommunen müßten die Wohnung sanieren, dann wäre die Miete zu bezahlen, die Flüchtlinge brauchen Nahrung und Kleidung und müßten integriert werden, was schon mit den Migranten teilweise nicht gelang, die bereits Parallelgesellschaften bilden, eigene Rechtsgrundlagen über Clans schaffen, dazu kommt die Auswanderung von Ethnien, die aus Rumänien und Bulgarien ins Land strömen, was dazu führt, daß sich die Bevölkerung überrollt fühlt, vor allem von denen in der Politik, die über die Bezahlbarkeit gar nicht nachdenken. Die Konzernen entziehen sich mit legalen Mitteln der Steuerpflicht und alle Ausgaben bleiben am Bürger hängen, dem dafür noch mehr genommen wird.
Am Anfang kamen nicht so viele Flüchtlinge, da war der Mensch noch spendabel, aber selbst wenn man 100 Euro am Tag in Kleingeld verwandelt und damit durch die Straßen der Großstädte geht, es würde nicht reichen, jedem nur einen Euro zu geben und manche Leute aus anderen Ländern machen daraus eine richtige "Bettelindustrie" und wenn die Bürger beobachten, wie diese angeblichen "körperlich beschädigten" Menschen nach "Arbeitsschluß" wieder aufstehen und in Seitengassen in ihre Autos steigen und abfahren, dann spricht sich das herum und hat zur Folge, daß dann auch diejenigen, die wirklich arm sind, keinen Cent mehr erhalten.
Daß sich jetzt auch hoch ausgebildete Künstler aus osteuropäischen Staaten hier dazu gesellen, die ihre Hüte oder Schüsseln aufstellen und einige Töne spielen, erhöht die Zahl der Bettler. Und wenn der Bürger selbst seine "Pfennige" zusammen halten muß, dann wird er ob der vielen bettelnden Menschen, deren Zahl stetig steigt, nichts mehr geben können.
Und dazu dann die Flüchtlinge aus Afrika und später kommt der Nachzug der vielen Verwandten - es ist eine Endlosschleife, die da entstanden ist. Jeder Ausländer kennt sich bald besser in den Gesetzen aus als der Bürger des Landes selbst und alle Gesetze sind beliebt, wo es um das Geben und Erhalten geht. Und Jeder darf klagen, wenn er glaubt, nicht anders an die Geldtöpfe zu kommen.
Es ist immer eine Kostenfrage, woher alles kommen soll und der wirklich Reiche und Millionär wird sich wohl kaum da auf den Straßen aufhalten, wo der tägliche Verkehr vonstatten geht, und sich in Kreisen bewegen, die mit den Bettlern rein gar nichts zu tun haben.
Es müßten Konzepte erstellt werden, die Finanzierung muß klar sein und es muß Wohnraum vorhanden sein und viele Kriterien kommen dazu, die Integration der Menschen, wenn sie wirklich hier für immer leben wollen und nicht erst hier warten, bis die Zustände in ihren Ländern sich verbessert haben.
Nach heutigen Meldungen haben die Islamisten in Syrien wieder viele Menschen ermordet - wo sollen da normale Zustände herkommen, damit die Menschen wieder in ihre Heimat zurück können ?
Beim Lesen der Meldung dachte ich, daß sie auch nicht anders sind als die Nazis, die Menschen gemordet haben. Vielleicht liegt es am Menschen selbst, daß er sich ständig an die "Kehle" gehen will. Wäre der Mensch edel und weise, würde er doch von sich aus nicht töten, was und wen auch immer.
Dazu kommt, daß Flüchtlinge mit unterschiedlichen Religion zusammen gar nicht in Asylheimen untergebracht werden können, weil sie sich da auch bekriegen. Gab es da nicht Meldungen über Tschetschenen, die Leute attackiert haben ?
Aber von der Politik (Parteien) war es vor Jahren - ca um 1980 - vorgesehen, mehr und mehr Einwanderer ins Land zu bringen, so daß die deutsche Bevölkerung zur Minderheit wird.
Die Menschen bleiben jedenfalls größtenteils innerhalb ihrer Gruppe/ihrer Ethnie und das wird sich auch nicht ändern.Selbst wenn wir die halbe Welt hier aufnehmen.
Die Frage wäre: Warum möchten alle nur nach D. , wenn doch hier so 'schlechte' Menschen leben ?
Sie strömen doch alle hierher - ob aus osteuropäischen Ländern oder aus islamischen ? Gibt es in den Ländern die 'Mär' vom reichen Deutschland, wo Milch und Honig fließt, ohne daß man was tun muß ?
Deutschland hat Schulden, lebt auch auf Pump, bis die "Blase" platzt. Und dann ist der Traum vorbei.
Was erwarten die Flüchtlinge alle in Deutschland ?
Arbeit ? Bei 3 Mio Arbeitssuchenden ? Sie kennen die Sprache nicht und haben oft keine Ausbildung. Die Städte und Kommunen müßten die Wohnung sanieren, dann wäre die Miete zu bezahlen, die Flüchtlinge brauchen Nahrung und Kleidung und müßten integriert werden, was schon mit den Migranten teilweise nicht gelang, die bereits Parallelgesellschaften bilden, eigene Rechtsgrundlagen über Clans schaffen, dazu kommt die Auswanderung von Ethnien, die aus Rumänien und Bulgarien ins Land strömen, was dazu führt, daß sich die Bevölkerung überrollt fühlt, vor allem von denen in der Politik, die über die Bezahlbarkeit gar nicht nachdenken. Die Konzernen entziehen sich mit legalen Mitteln der Steuerpflicht und alle Ausgaben bleiben am Bürger hängen, dem dafür noch mehr genommen wird.
Am Anfang kamen nicht so viele Flüchtlinge, da war der Mensch noch spendabel, aber selbst wenn man 100 Euro am Tag in Kleingeld verwandelt und damit durch die Straßen der Großstädte geht, es würde nicht reichen, jedem nur einen Euro zu geben und manche Leute aus anderen Ländern machen daraus eine richtige "Bettelindustrie" und wenn die Bürger beobachten, wie diese angeblichen "körperlich beschädigten" Menschen nach "Arbeitsschluß" wieder aufstehen und in Seitengassen in ihre Autos steigen und abfahren, dann spricht sich das herum und hat zur Folge, daß dann auch diejenigen, die wirklich arm sind, keinen Cent mehr erhalten.
Daß sich jetzt auch hoch ausgebildete Künstler aus osteuropäischen Staaten hier dazu gesellen, die ihre Hüte oder Schüsseln aufstellen und einige Töne spielen, erhöht die Zahl der Bettler. Und wenn der Bürger selbst seine "Pfennige" zusammen halten muß, dann wird er ob der vielen bettelnden Menschen, deren Zahl stetig steigt, nichts mehr geben können.
Und dazu dann die Flüchtlinge aus Afrika und später kommt der Nachzug der vielen Verwandten - es ist eine Endlosschleife, die da entstanden ist. Jeder Ausländer kennt sich bald besser in den Gesetzen aus als der Bürger des Landes selbst und alle Gesetze sind beliebt, wo es um das Geben und Erhalten geht. Und Jeder darf klagen, wenn er glaubt, nicht anders an die Geldtöpfe zu kommen.
Es ist immer eine Kostenfrage, woher alles kommen soll und der wirklich Reiche und Millionär wird sich wohl kaum da auf den Straßen aufhalten, wo der tägliche Verkehr vonstatten geht, und sich in Kreisen bewegen, die mit den Bettlern rein gar nichts zu tun haben.
Es müßten Konzepte erstellt werden, die Finanzierung muß klar sein und es muß Wohnraum vorhanden sein und viele Kriterien kommen dazu, die Integration der Menschen, wenn sie wirklich hier für immer leben wollen und nicht erst hier warten, bis die Zustände in ihren Ländern sich verbessert haben.
Nach heutigen Meldungen haben die Islamisten in Syrien wieder viele Menschen ermordet - wo sollen da normale Zustände herkommen, damit die Menschen wieder in ihre Heimat zurück können ?
Beim Lesen der Meldung dachte ich, daß sie auch nicht anders sind als die Nazis, die Menschen gemordet haben. Vielleicht liegt es am Menschen selbst, daß er sich ständig an die "Kehle" gehen will. Wäre der Mensch edel und weise, würde er doch von sich aus nicht töten, was und wen auch immer.
Dazu kommt, daß Flüchtlinge mit unterschiedlichen Religion zusammen gar nicht in Asylheimen untergebracht werden können, weil sie sich da auch bekriegen. Gab es da nicht Meldungen über Tschetschenen, die Leute attackiert haben ?
Aber von der Politik (Parteien) war es vor Jahren - ca um 1980 - vorgesehen, mehr und mehr Einwanderer ins Land zu bringen, so daß die deutsche Bevölkerung zur Minderheit wird.
Die Menschen bleiben jedenfalls größtenteils innerhalb ihrer Gruppe/ihrer Ethnie und das wird sich auch nicht ändern.Selbst wenn wir die halbe Welt hier aufnehmen.
Die Frage wäre: Warum möchten alle nur nach D. , wenn doch hier so 'schlechte' Menschen leben ?
Sie strömen doch alle hierher - ob aus osteuropäischen Ländern oder aus islamischen ? Gibt es in den Ländern die 'Mär' vom reichen Deutschland, wo Milch und Honig fließt, ohne daß man was tun muß ?
Deutschland hat Schulden, lebt auch auf Pump, bis die "Blase" platzt. Und dann ist der Traum vorbei.