Nun, ja - wenn Du das so siehst, dann wirst Du Dich sicherlich nicht über andere Meldungen wundern.
+http://dawa-news.net/2013/10/04/wenn-eine-kirche-zu-einer-moschee-wird/
Wir sollten uns ganz einfach damit auseinandersetzen, denn wie es heißt:
meine-islam-reform.de/index.php?topic=1033.msg14258;topicseen#msg14258
Götzen sind auch Jesus als Gottes Sohn und die Götter der Hindus, die Anbetung der Buddhisten für Buddha und viele anderen Religionen, die eine andere Auffassung von Religion haben.
Jetzt wäre nachzuforschen, was mit den Leuten passieren soll, die entweder andere Götter oder gar keinen Glauben haben.
Das Interessante ist, daß man sich heute mit den Meinungen der Menschen auseinander setzen kann, man kann also allen "auf den Mund" schauen und erfahren, wie ihre Denkweise verläuft und was sie über den Glauben/Nichtglauben der Anderen denken und wie sie damit umgehen können.
Wobei ich im Herzen glaube, daß die Welt viel zu groß ist, viel zu weit und vielschichtig und zu vieles in Betracht gezogen werden muß, weshalb die Islamisten/Salafisten die ganze Welt nicht erobern und den Menschen ihren Willen aufzwingen können. Vor allem, weil sie hinderlich in der evolutionären Entwicklung erweisen. Wahrscheinlicher aber ist, daß sie erst einmal, sollten sie sich auf Europa konzentrieren, Europa vereinnahmen möchten, während in der arabischen Welt eine Art Befreiung beginnt, die aber unter sehr schwierigen Bedingungen erlebt wird, denn die Mächtigen geben ihre Macht nicht gern aus den Händen und da spielen auch Interessen des Westens mit hinein. Vor allem aufgrund der so begehrten Bodenschätze und die werden wiederum in der entwickelten Welt gebraucht. So könnte sich Geben und Nehmen die Waage halten, aber vielfach ist es von allen Seiten die Gier, immer mehr haben zu wollen.
China und Indien werden sich auch bald einmischen und leider werden auch die Religionen eine Rolle spielen, weil sich damit auch der Kampf der Kulturen vollzieht, wie auch bereits von Huntington in seinen Büchern erklärt wird.
Voraussehen kann man nichts, es wird sich immer jeweils der aktuellen Situation entscheiden, wie reagiert wird.
igfm.de/themen/religionsfreiheit/christenverfolgung/
Ich versuche, die Themen in einen Zusammenhang zu bringen bzw. zu sehen, weil die Meinungen in der Politik nicht einheitlich sind, was die derzeitigen Probleme angeht. Klar ist, daß in der Welt in einem enormen Umwandlungsprozeß andere Weichen gestellt werden.
Und vor allem: jede Seite behauptet, ganz allein in der Wahrheit zu stehen, deshalb müssen wir sehr filtern, bei dem, was uns als Wahrheit angeboten wird über die Medien. Und die eigene Wahrnehmung sieht auch nur einen Bruchteil von dem, was in der Welt passiert, sieht nicht die Hintergründe politischer oder religiöser Art, weiß nicht, wer welche Pläne hat und welche Strömungen noch an Bedeutung gewinnen.
+http://dawa-news.net/2013/10/04/wenn-eine-kirche-zu-einer-moschee-wird/
Zitat:Wenn eine Kirche zu einer Moschee wird…
Zitat: Pierre Vogel über Kundgebungen und Ismail Tipi
Wir sollten uns ganz einfach damit auseinandersetzen, denn wie es heißt:
Zitat:Wenn es darum geht, ihren Götzen zu dienen, so sollst du ihnen nicht gehorchen,...Quoting-Tags repariert./Ekkard
meine-islam-reform.de/index.php?topic=1033.msg14258;topicseen#msg14258
Götzen sind auch Jesus als Gottes Sohn und die Götter der Hindus, die Anbetung der Buddhisten für Buddha und viele anderen Religionen, die eine andere Auffassung von Religion haben.
Jetzt wäre nachzuforschen, was mit den Leuten passieren soll, die entweder andere Götter oder gar keinen Glauben haben.
Das Interessante ist, daß man sich heute mit den Meinungen der Menschen auseinander setzen kann, man kann also allen "auf den Mund" schauen und erfahren, wie ihre Denkweise verläuft und was sie über den Glauben/Nichtglauben der Anderen denken und wie sie damit umgehen können.
Wobei ich im Herzen glaube, daß die Welt viel zu groß ist, viel zu weit und vielschichtig und zu vieles in Betracht gezogen werden muß, weshalb die Islamisten/Salafisten die ganze Welt nicht erobern und den Menschen ihren Willen aufzwingen können. Vor allem, weil sie hinderlich in der evolutionären Entwicklung erweisen. Wahrscheinlicher aber ist, daß sie erst einmal, sollten sie sich auf Europa konzentrieren, Europa vereinnahmen möchten, während in der arabischen Welt eine Art Befreiung beginnt, die aber unter sehr schwierigen Bedingungen erlebt wird, denn die Mächtigen geben ihre Macht nicht gern aus den Händen und da spielen auch Interessen des Westens mit hinein. Vor allem aufgrund der so begehrten Bodenschätze und die werden wiederum in der entwickelten Welt gebraucht. So könnte sich Geben und Nehmen die Waage halten, aber vielfach ist es von allen Seiten die Gier, immer mehr haben zu wollen.
China und Indien werden sich auch bald einmischen und leider werden auch die Religionen eine Rolle spielen, weil sich damit auch der Kampf der Kulturen vollzieht, wie auch bereits von Huntington in seinen Büchern erklärt wird.
Voraussehen kann man nichts, es wird sich immer jeweils der aktuellen Situation entscheiden, wie reagiert wird.
Zitat: Samuel Huntingtons These vom „Kampf der Kulturen“ ist seit ihrer ersten Veröffentlichung 1993, also vor nahezu vierzehn Jahren, zu einem festen Bestandteil der öffentlichen Debatte geworden. Das ist insofern erstaunlich, als die große Resonanz, die diese These gefunden hat, zumindest von wissenschaftlicher Seite von Anfang in einer massiven Kritik bestand. Huntingtons These sei eine grob vereinfachende Weltformel, deren Einprägsamkeit auf schwammigen Begriffen basiert und deren Anwendung auf konkrete Fälle voller Widersprüche ist – so der einhellige Tenor.information-philosophie.de/?a=1&t=585&n=2&y=1&c=2
Huntingtons These besagt, kurz gefasst, dass nach dem Ende des Kalten Krieges nicht mehr politische Ideologien, sondern Kulturen die Weltordnung bestimmen.
igfm.de/themen/religionsfreiheit/christenverfolgung/
Zitat:Die Ausgrenzung und Benachteiligung der einheimischen Christen und anderer Nicht-Muslime ist in der islamischen Welt der Regelfall, nicht die Ausnahme. Das Bedrückende an dieser Situation ist, dass sich die meisten westlichen Beobachter an den Status Quo so sehr gewöhnt haben, dass er von vielen als "normal", ja beinahe als "friedliches Miteinander" wahrgenommen wird, als Teil einer "anderen Kultur", die man nicht kritisieren dürfe. Es muss daher die Aufgabe der deutschen Politik und Öffentlichkeit sein, das Bewusstsein dafür wach zu halten, dass Menschenrechte nicht gnädig gewährt werden, sondern allen Menschen zustehen und das Verträge wechselseitig eingehalten werden müssen.
Ich versuche, die Themen in einen Zusammenhang zu bringen bzw. zu sehen, weil die Meinungen in der Politik nicht einheitlich sind, was die derzeitigen Probleme angeht. Klar ist, daß in der Welt in einem enormen Umwandlungsprozeß andere Weichen gestellt werden.
Und vor allem: jede Seite behauptet, ganz allein in der Wahrheit zu stehen, deshalb müssen wir sehr filtern, bei dem, was uns als Wahrheit angeboten wird über die Medien. Und die eigene Wahrnehmung sieht auch nur einen Bruchteil von dem, was in der Welt passiert, sieht nicht die Hintergründe politischer oder religiöser Art, weiß nicht, wer welche Pläne hat und welche Strömungen noch an Bedeutung gewinnen.
