17-10-2013, 21:07
Mitgefühl mit den Tieren verleitet Menschen dazu, sich vom Essen von gequälter Natur in Massentierhaltung abzuwenden.
Der Gedanke an ein menschliches und tierisches Miteinander hat seit alters her die Menschen beschäftigt.
happykuh.de/vegetarismus/zitate-beruehmter-personen/
Ich bin der Meinung, solange wir Tiere töten, solange wird es keinen Frieden für alle Lebewesen auf der Erde geben, denn wer zum Töten bereit ist, wird alles töten, wenn es um die Eigeninteressen geht.
Wir können uns noch so viele Videos über Schlachthöfe anschauen, das Töten endet jetzt und in den nächsten Zeiten noch nicht, dazu muß sich erst der Mensch verändern, in sich selbst und ein Gewissen aufbauen und das braucht viel Zeit. Sehr viel Zeit.
Ich glaube keinem, daß er ein guter Mensch ist, wenn er mit einem Schulterzucken darüber hinweg geht und ich glaube keiner Religion, daß sie gut ist, wenn sie das Töten forciert.
Und ich glaube keinen Ausreden und Entschuldigungen, sondern ich vermerke, wie es ist und nicht, wie es sich manche wünschen.
Realist bleiben und hoffen, daß die Zukunft besser aussieht und er Mensch menschlicher wird. Mehr kann man nicht erwarten. Und Zusammenhänge erkennen, bei vielen Themen, ist auch wichtig.
Der Gedanke an ein menschliches und tierisches Miteinander hat seit alters her die Menschen beschäftigt.
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Zitat:Bentham, Jeremias (1748-1832)
Englischer Philosoph und Sozialreformer
Die Frage hat für die Menschen nicht zu lauten: Können die Tiere denken? Sondern sie hat zu lauten: Können die Tiere leiden? Darüber aber gibt es wohl keinen Streit, und das Wissen um diese Leidensfähigkeit muss daher die Hauptsache sein bei jeder Betrachtung der Tierseele durch den Menschen.
Der Tag mag kommen, an dem der Rest der belebten Schöpfung jene Rechte erwerben wird, die ihm nur von der Hand der Tyrannei vorenthalten werden konnten. Die Franzosen haben bereits entdeckt, daß die Schwärze der Haut kein Grund ist, ein menschliches Wesen hilflos der Laune eines Peinigers auszuliefern. Vielleicht wird eines Tages erkannt werden, daß die Anzahl der Beine, die Behaarung der Haut oder die Endung des Kreuzbeins ebenso wenig Gründe dafür sind, ein empfindendes Wesen diesem Schicksal zu überlassen. Was sonst sollte die unüberschreitbare Linie ausmachen? Ist es die Fähigkeit des Verstandes oder vielleicht die Fähigkeit der Rede? Ein voll ausgewachsenes Pferd aber oder ein Hund ist ungleich verständiger und mitteilsamer als ein einen Tag oder eine Woche alter Säugling oder sogar als ein Säugling von einem Monat. Doch selbst wenn es anders wäre, was würde das ausmachen? Die Frage ist nicht: Können sie denken? Können sie sprechen? Sondern: Können sie leiden?
Ich bin der Meinung, solange wir Tiere töten, solange wird es keinen Frieden für alle Lebewesen auf der Erde geben, denn wer zum Töten bereit ist, wird alles töten, wenn es um die Eigeninteressen geht.
Wir können uns noch so viele Videos über Schlachthöfe anschauen, das Töten endet jetzt und in den nächsten Zeiten noch nicht, dazu muß sich erst der Mensch verändern, in sich selbst und ein Gewissen aufbauen und das braucht viel Zeit. Sehr viel Zeit.
Ich glaube keinem, daß er ein guter Mensch ist, wenn er mit einem Schulterzucken darüber hinweg geht und ich glaube keiner Religion, daß sie gut ist, wenn sie das Töten forciert.
Und ich glaube keinen Ausreden und Entschuldigungen, sondern ich vermerke, wie es ist und nicht, wie es sich manche wünschen.
Realist bleiben und hoffen, daß die Zukunft besser aussieht und er Mensch menschlicher wird. Mehr kann man nicht erwarten. Und Zusammenhänge erkennen, bei vielen Themen, ist auch wichtig.