24-10-2013, 14:29
(24-10-2013, 13:07)indymaya schrieb:Ich hoffe mal, das war ein makabrer Witz. Wenn du eine Flutkatastrophe mit Millionen Todesopfern als „friedlich“ ansiehst, dann gute Nacht!(24-10-2013, 10:39)Lelinda schrieb: Ein allmächtiger Gott hätte jede friedliche Möglichkeit, das Töten unter den Menschen ohne Terror zu beenden. Wenn er denn wollte.Hat er mit der Sintflut probiert, hat nicht geklappt, deshalb der Jüngste Tag.
Wie wäre es denn mit ein bisschen Psychologie? Davon sollte ein Gott, der alles, auch den Menschen, geschaffen hat, doch etwas verstehen! Jeder Mensch hat sowohl böse, aber auch gute Seiten, auch wenn man das damals nicht wahrhaben wollte.
Zitat:Ich denke, Lelinda hat etwas anderes gemeint. Sie meinte, daß manche Christen unter der Folter schwach wurden und daher ihren Glauben an Jesus verleugneten. Um die Folter zu beenden und um ihr Leben zu retten.Richtig.
Zitat:Christliche Märtyrer haben sich doch nicht aus Angst foltern und töten lassen, wie sollten sie Angst haben, wenn sie sich eher Folter und Tod ausliefern lassen als dem Wort Gottes untreu zu werden?Vielleicht, weil ein Ewiges Feuer noch schlimmer wäre, als jede menschengemachte Folter sein könnte?
@Sinai:
Matthäus 10, 27-33:
„27 Was ich euch sage in der Finsternis, das redet im Licht; und was euch gesagt wird in das Ohr, das predigt auf den Dächern. 28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber viel mehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle. 29 Kauft man nicht zwei Sperlinge für einen Groschen? Dennoch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne euren Vater. 30 Nun aber sind auch eure Haare auf dem Haupt alle gezählt. 31 Darum fürchtet euch nicht; ihr seid besser als viele Sperlinge. 32 Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. 33 Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.“
(Quelle: bibleserver)
Ich halte gerade den letzten Satz für eine Drohung gegenüber denen, die es nicht schaffen, zu ihrem Glauben zu stehen, wenn sie deswegen verfolgt werden.

