26-10-2013, 18:57
Na ja, das kennt man ja auch von Christen-Kritikern. Offensichtlich wird "der Gläubige" erst einmal als Dumpfbacke stilisiert, um ihn (sie) anschließen "fertig" zu machen.
Nein Glaubende haben einen oder mehrere gemeinsame Mythen, die so wichtig oder so unwichtig sind, wie andere Überzeugungen, mit denen wir es täglich zu tun haben. Solche Überzeugungen sind z. B. die "intellektuelle Redlichkeit", "dass es eine objektive Realität gibt", "dass man Phantasie und Wirklichkeit auseinander halten soll", "dass man sich kein Vertrauen schafft, wenn man lügt", oder "dass man seinen Abfall selbst weg räumt". Vieles davon wird durch die Glaubensgemeinschaft vermittelt.
Beschränkt man die Religionen auf das Tägliche und die für das Zusammenleben nützlichen Denkweisen, dann können sie m. E. sehr wohl zusammenleben. Schofel wird es, wenn Gleichheit im Denken für alle gefordert wird und dies politisch erzwungen werden soll.
Nein Glaubende haben einen oder mehrere gemeinsame Mythen, die so wichtig oder so unwichtig sind, wie andere Überzeugungen, mit denen wir es täglich zu tun haben. Solche Überzeugungen sind z. B. die "intellektuelle Redlichkeit", "dass es eine objektive Realität gibt", "dass man Phantasie und Wirklichkeit auseinander halten soll", "dass man sich kein Vertrauen schafft, wenn man lügt", oder "dass man seinen Abfall selbst weg räumt". Vieles davon wird durch die Glaubensgemeinschaft vermittelt.
Beschränkt man die Religionen auf das Tägliche und die für das Zusammenleben nützlichen Denkweisen, dann können sie m. E. sehr wohl zusammenleben. Schofel wird es, wenn Gleichheit im Denken für alle gefordert wird und dies politisch erzwungen werden soll.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard