+http://www.taz.de/Hamburger-Fluechtlingsstreit/!126466/
Erst Aufnahme, dann sofort Arbeit und dann erst Papiere - so lautet die Forderung.
Manche Bürger gehen bei einem 12 Stunden Arbeitstag mit knapp 800 Euro nach Hause und müssen noch die Miete davon zahlen.
Bei noch immer 3 Mio Arbeitslosen, zahlreichen unterbezahlten Werktätigen, die sich Aufstockung vom Sozialamt holen müssen, um überhaupt überleben zu können, dann muß man wohl damit rechnen, daß die Flüchtlinge sich dann auch höhere Gehälter einfordern, die Mieten vom Staat bezahlt werden und ansonsten weitere Sonderwünsche akzeptiert werden müssen, wenn nicht, dann....
Gutes Beispiel für die Bürger, die sonst den Mund halten und alles akzeptieren, was der Staat so alles anbietet.
+http://www.taz.de/Marxismus-heute/!126463/
Damit wird Marx auch wieder aktuell.
Das "Karrussel dreht sich weiter".
+http://www.berliner-zeitung.de/berlin/fluechtlinge-vom-oranienplatz--lampedusa-in-berlin-,10809148,24778540.html
Forderungen: Grenzen auf für alle, die kommen wollen.
+http://www.spiegel.de/politik/deutschland/lampedusa-fluechtlinge-streit-ueber-bleiberecht-in-deutschland-a-927763.html
+http://www.tagesschau.de/inland/gruenen-parteitag142.html
+https://www.gruene.de/themen/moderne-gesellschaft/claudia-roth-besucht-fluechtlinge-aus-lampedusa.html
+http://www.gj-berlin.de/category/themen/asyl/
+http://www.focus.de/politik/deutschland/zahl-der-antraege-verdoppelt-sich-asylbewerber-anstieg-kommunen-haben-grenzen-der-belastbarkeit-erreicht_aid_1072149.html
Was ist nun richtig - alle aufnehmen, aber ohne Zugabe bzw. Sozialleistung oder so lange aus den Kassen für die Flüchtlinge beisteuern bis nichts mehr zu geben ist, dann aber dann irgendwann von den Bürgern fordern, daß sie einen nächsten Soli-Beitrag zahlen werden müssen - es ist nun mal leider so, daß alles bezahlt werden muß.
Die Debatten gehen weiter und ob für alle eine befriedigende Lösung gefunden werden wird, weiß man nicht.
Wie wär´s, wenn die Banken alles bezahlen würden ?
Erst Aufnahme, dann sofort Arbeit und dann erst Papiere - so lautet die Forderung.
Zitat:Ihre Identitäten wollen sie erst dann preisgeben, wenn der Senat sich gesprächsbereit zeigt.
Manche Bürger gehen bei einem 12 Stunden Arbeitstag mit knapp 800 Euro nach Hause und müssen noch die Miete davon zahlen.
Zitat:„Würde die Bereitschaft signalisiert, dass uns geholfen wird, dann sind wir jederzeit bereit, unsere Identität zu zeigen“, so Mark.
Zitat: Aus der Innenbehörde habe sie „Signale“ erhalten, dass die Flüchtlinge nach Stellung eines Asylantrags sofort eine Arbeitserlaubnis bekämen, heißt es auch Kirchenkreisen.
Bei noch immer 3 Mio Arbeitslosen, zahlreichen unterbezahlten Werktätigen, die sich Aufstockung vom Sozialamt holen müssen, um überhaupt überleben zu können, dann muß man wohl damit rechnen, daß die Flüchtlinge sich dann auch höhere Gehälter einfordern, die Mieten vom Staat bezahlt werden und ansonsten weitere Sonderwünsche akzeptiert werden müssen, wenn nicht, dann....
Gutes Beispiel für die Bürger, die sonst den Mund halten und alles akzeptieren, was der Staat so alles anbietet.
+http://www.taz.de/Marxismus-heute/!126463/
Damit wird Marx auch wieder aktuell.
Das "Karrussel dreht sich weiter".
+http://www.berliner-zeitung.de/berlin/fluechtlinge-vom-oranienplatz--lampedusa-in-berlin-,10809148,24778540.html
Zitat:Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) solidarisierte sich am Rednerpult mit einem Teil ihrer Forderungen. Sie forderte von der Bundesregierung die Abschaffung der Residenzpflicht, die in Berlin schon seit 2006 gelockert sei. Asylbewerber müssten leichteren Zugang zu Jobs und Sprachkursen haben, zudem müsste die Bearbeitung der Asylanträge verkürzt werden.
Forderungen: Grenzen auf für alle, die kommen wollen.
+http://www.spiegel.de/politik/deutschland/lampedusa-fluechtlinge-streit-ueber-bleiberecht-in-deutschland-a-927763.html
+http://www.tagesschau.de/inland/gruenen-parteitag142.html
+https://www.gruene.de/themen/moderne-gesellschaft/claudia-roth-besucht-fluechtlinge-aus-lampedusa.html
+http://www.gj-berlin.de/category/themen/asyl/
Zitat:Dazu erklärt Kati Bachnik, Sprecherin der Grünen Jugend Berlin:
“Wir solidarisieren uns mit den Protesten der Geflüchteten am Pariser Platz. Wir unterstützen ihre Forderungen nach Anerkennung ihrer Asylanträge und einem sofortigen Abschiebungsstopp. Menschen die vor Hunger, Krieg, Verfolgung, Umweltzerstörung oder aus anderen Gründen fliehen, müssen Solidarität und nicht Ablehnung erfahren. Unsere Vision ist eine Welt ohne Grenzen, in der jeder Mensch frei entscheiden kann, wo er leben will.”
Eine Welt ohne Grenzen
Doch auch mit einer humaneren Grenz- und Asylpolitik werden Grenzen immer noch aufrechterhalten, besonders in den Köpfen. Die Idee von Nationalstaaten und die damit verbundene nationale Abgrenzung voneinander widerspricht unserem Verständnis von einer Kultur des Miteinanders unabhängig von Staatszugehörigkeiten. Es ist ein Teil der Privilegien des Globalen Nordens, dass in fast alle Länder ohne große Probleme gereist werden kann. Umgekehrt ist das nicht so. Durch diese Politik wird nicht nur psychisch sondern auch physisch auf eine chauvinistische Art und Weise Rassismus gelebt. Wir als GRÜNE JUGEND Berlin verurteilen den ethnozentristischen und rassistischen Gedanken, dass nur bestimmte Menschen in Deutschland leben dürfen. Alle Menschen sollen sich ihren Wohnort selbstbestimmt aussuchen dürfen.
Wir treten für die Aufhebung aller Grenzen ein, zwischen Ländern, zwischen Menschen und in den Köpfen. Im nächsten Schritt fordern wir die Überwindung der Nationalstaaten, denn solange es ein “wir” und ein “ihr” gibt, wird es immer Rassismus und eine Verletzung der Menschenrechte geben.
+http://www.focus.de/politik/deutschland/zahl-der-antraege-verdoppelt-sich-asylbewerber-anstieg-kommunen-haben-grenzen-der-belastbarkeit-erreicht_aid_1072149.html
Was ist nun richtig - alle aufnehmen, aber ohne Zugabe bzw. Sozialleistung oder so lange aus den Kassen für die Flüchtlinge beisteuern bis nichts mehr zu geben ist, dann aber dann irgendwann von den Bürgern fordern, daß sie einen nächsten Soli-Beitrag zahlen werden müssen - es ist nun mal leider so, daß alles bezahlt werden muß.
Die Debatten gehen weiter und ob für alle eine befriedigende Lösung gefunden werden wird, weiß man nicht.
Wie wär´s, wenn die Banken alles bezahlen würden ?
