09-11-2013, 22:18
(09-11-2013, 22:11)Sucher schrieb:Quellen im gleichen link:(09-11-2013, 21:28)Harpya schrieb:(09-11-2013, 20:54)indymaya schrieb: Hier wird doch deutlich, dass die Israeliten das Wort Gottes verdreht haben, wie Jesus es seinen Volksgenossen auch vorwarf.Einer muss ja nunmal schuld sein, besser Allah als ich.
Das was damals die Israeliten "im Namen Gottes" taten, ist das Gleiche, was Islamisten Heute "im Namen Allahs" tun.
Ich bin nur das unschuldige Produkt meiner Erziehung.
Weißt Du etwa, wo im Jetzt Moslems friedliebende Menschen versklaven? Darauf hat nämlich indymaya Bezug genommen: Deuteronomium 20, 10 und 11. Bitte bringe Beweise dafür, falls Du das gemeint hast.
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Noch heute gibt es in einzelnen Regionen der islamischen Welt Formen der Sklaverei, dazu gehören die Sklaverei im Sudan und andere, religiös oder nicht religiös begründete Formen der Unfreiheit.[3] Auch Dubai machte von sich reden, und zwar 2006, als in Miami (Florida) ein Prozess gegen Emir Scheich Muhammed bin Raschid Al Maktum wegen organisierter Sklaverei mit 30 000 in den letzten 30 Jahren versklavten Kindern geführt werden sollte,[24] der aber 2007 wegen Unzuständigkeit des Gerichts eingestellt wurde. Parallel dazu einigte sich Dubai mit UNICEF darauf, 1 000 als leichtgewichtige Kamel-Jockeys missbrauchte Kinder wieder ihren Elternfamilien zuzuführen und für alle Kosten aufzukommen. Trotzdem wird weiterhin von 10 000 Kindern aus Bangladesch, dem Süden Indiens, dem Sudan und Äthiopien ausgegangen, die in den Golf-Staaten als Kamel-Jockeys eingesetzt werden.[25] Der französische Anthropologe Malek Chebel[26], der sich für einen aufgeklärten, liberalen Islam einsetzt, fordert nach seinen Reisen in islamische Länder, dass gerade für die Golfregion genaue Forschungen zum Menschenhandel zu machen seien.[27]
Während die meisten muslimischen Gelehrten der Gegenwart die Sklaverei ablehnen,[28] gibt es einzelne, die sie verteidigen, wie zum Beispiel der saudi-arabische Scheich Saleh ibn-Fawzan[29][30], der Hauptautor der islamischem Lehrpläne für ca. 5 Millionen saudischer Schüler und Studenten (auch in saudi-arabischen Schulen weltweit). Er erklärte auf einem Tonband: „Sklaverei ist Teil des Islam“ und „Sklaverei ist Teil des Dschihad, und der Dschihad wird solange bleiben, wie es den Islam gibt“. Al-Fawzan, prominentes Mitglied im Höchsten Rat der Rechtsgelehrten (Ulema/Ulama), Saudiarabiens höchstem religiösen Gremium gilt als besonders konservativ und lehnt jede Modernisierung ab.[31]
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Die Arbeitsverhältnisse der praktisch rechtlosen, hunderttausenden
Haushaltshilfen , meist phillipinischer Herkunft, dürften dir ja
wohl auch nicht entgangen sein.
Her gibts natürlich eine weit höher entwickelte Kultur
der Lohnsklaverei
