15-11-2013, 21:31
Vielleicht gibts ja wirklich eine Begründung medizinischer Art, die sich als Ritual
verselbstständigt hat.
"Die Schamlippen schließen den Scheideneingang ab, schützen die Scheide vor Fremdkörpern, Austrocknung sowie von Keimen. Sie dienen als Schutz der Scheide. Sind die äußeren Schamlippen zu lang sind oder die inneren Schamlippen länger als die äußeren, dann ist dieser Schutz nicht mehr vollständig gegeben.
So können die kleinen Labien angeboren seitenungleich oder zu groß sein. Dieses lässt sich durch eine Labienplastik korrigieren, um so symmetrische kleine Schamlippen zu bekommen, die von den äußeren Schamlippen knapp bedeckt werden. Bei dieser Verkleinerung wird vor dem Eingriff die zu entfernende Hautmenge ausgemessen und dann chirurgisch entfernt. "
http://www.schoenheitsoperation-24.de/mo...erationen/
Oder ein Menschenschlag mit überdurchschnittlicher Phimosenaffinität, was sich dann als
phrophylaktischer Eingriff durchgesetzt hat.
Seit der Beschneidungsdebatte hier rechnet man ja auch mit überdurchschnittlichem
Phimosenauftreten bei Muslimen, dann ist die medizinische Begründung kein Problem.
Spart die Reise ins Ausland.
Sunna ist ja reine Glaubenssache.
Mohammed hat jedenfalls keine Begründung geliefert die nicht auf persönlicher
Liebhaberei beruht.
Das eine Ziege den Vers gefressen haben soll, der eine Mädchenbeschneidung vorsah (nach Aischa)
ist auch nicht gerade überzeugend.
verselbstständigt hat.
"Die Schamlippen schließen den Scheideneingang ab, schützen die Scheide vor Fremdkörpern, Austrocknung sowie von Keimen. Sie dienen als Schutz der Scheide. Sind die äußeren Schamlippen zu lang sind oder die inneren Schamlippen länger als die äußeren, dann ist dieser Schutz nicht mehr vollständig gegeben.
So können die kleinen Labien angeboren seitenungleich oder zu groß sein. Dieses lässt sich durch eine Labienplastik korrigieren, um so symmetrische kleine Schamlippen zu bekommen, die von den äußeren Schamlippen knapp bedeckt werden. Bei dieser Verkleinerung wird vor dem Eingriff die zu entfernende Hautmenge ausgemessen und dann chirurgisch entfernt. "
http://www.schoenheitsoperation-24.de/mo...erationen/
Oder ein Menschenschlag mit überdurchschnittlicher Phimosenaffinität, was sich dann als
phrophylaktischer Eingriff durchgesetzt hat.
Seit der Beschneidungsdebatte hier rechnet man ja auch mit überdurchschnittlichem
Phimosenauftreten bei Muslimen, dann ist die medizinische Begründung kein Problem.
Spart die Reise ins Ausland.
Sunna ist ja reine Glaubenssache.
Mohammed hat jedenfalls keine Begründung geliefert die nicht auf persönlicher
Liebhaberei beruht.
Das eine Ziege den Vers gefressen haben soll, der eine Mädchenbeschneidung vorsah (nach Aischa)
ist auch nicht gerade überzeugend.