17-11-2013, 20:54
Meistens ging es auch ein paar Regierungsherren auch darum, sich selbst ein "Denkmal" zu setzen. Mitterand wollte Deutschland zügeln, Herr Kohl hat sich damals über`n "Tisch ziehen lassen" und das Malheur dürfen dann auch die nachfolgenden Generationen ausbaden.
Der Knackpunkt sind unterschiedliche Lebens-und Ansichtsweisen, verfehlte Politik bei Banken, Zockermentalität und unrealistische Einschätzungen bezüglich der Gleichmachung, unter Mißachtung der verschiedenen Mentalitäten und besonderer Wünsche - wenn man sieht, wie wenig Steuereinnahmen die Regierungen einnahmen, weil überaltete Computer und Steuererklärungen in Säcken im Keller lagen - dazu kommt, daß die Menschen über Gebühr bezahlt wurden, dann denkt man an die DDR, in der in Großbetrieben manche Menschen den Arbeitstag damit zubrachten, zum Frisör zu gehen oder ihre Einkäufe zu absolvieren, während andere, angebunden am Arbeitsplatz, für die anderen mitarbeiteten.
Irgendwie erinnert das, wenn man so die Berichte über das Arbeitsleben in manchen Ländern der EU denkt.
Die Regierungen ließen alles so herrlich einfach "laufen", solange das Geld noch reichlich floß - und jetzt....? Sucht Jeder beim Anderen die Schuld.
Für Deutsche heißt es, länger zu arbeiten, bis zum "gehtnichtmehr", meistens unterbezahlt und ewig unter Druck und nicht umsonst läßt die Wirtschaft die Flüchtlinge herein, denn dann hat man noch mehr Druckmittel, damit bei noch geringem Lohn gearbeitet werden muß...es sind ja immer ganze "Schlangen", die sich um die einfachsten Arbeiten anstellen - und es werden immer mehr.
"Gewußt wie", kann man da der Wirtschaft nur zurufen...
Was und wem hat der Euro eigentlich im Grunde genommen geholfen, bzw. einen Nutzen gebracht ?
Der Knackpunkt sind unterschiedliche Lebens-und Ansichtsweisen, verfehlte Politik bei Banken, Zockermentalität und unrealistische Einschätzungen bezüglich der Gleichmachung, unter Mißachtung der verschiedenen Mentalitäten und besonderer Wünsche - wenn man sieht, wie wenig Steuereinnahmen die Regierungen einnahmen, weil überaltete Computer und Steuererklärungen in Säcken im Keller lagen - dazu kommt, daß die Menschen über Gebühr bezahlt wurden, dann denkt man an die DDR, in der in Großbetrieben manche Menschen den Arbeitstag damit zubrachten, zum Frisör zu gehen oder ihre Einkäufe zu absolvieren, während andere, angebunden am Arbeitsplatz, für die anderen mitarbeiteten.
Irgendwie erinnert das, wenn man so die Berichte über das Arbeitsleben in manchen Ländern der EU denkt.
Die Regierungen ließen alles so herrlich einfach "laufen", solange das Geld noch reichlich floß - und jetzt....? Sucht Jeder beim Anderen die Schuld.
Für Deutsche heißt es, länger zu arbeiten, bis zum "gehtnichtmehr", meistens unterbezahlt und ewig unter Druck und nicht umsonst läßt die Wirtschaft die Flüchtlinge herein, denn dann hat man noch mehr Druckmittel, damit bei noch geringem Lohn gearbeitet werden muß...es sind ja immer ganze "Schlangen", die sich um die einfachsten Arbeiten anstellen - und es werden immer mehr.
"Gewußt wie", kann man da der Wirtschaft nur zurufen...
Was und wem hat der Euro eigentlich im Grunde genommen geholfen, bzw. einen Nutzen gebracht ?
