Anscheinend ist das bei Salafisten auch so, das die zu erst eine Annahme machen, und dann irgendwo nach einer Rechtfertigung dazu suchen. Also genau Umgekehrt.
Es gibt anscheinend auch 2 große Themen bei Salafisten die am Meisten diskutiert werden. Die sonst in anderen Strömungen eig. nie Thema sind. Zum einen ist das der ständige Kampf in einer Drohsituation und folgend der Tekfir - Menschen vom Islam ausschließen. Markant ist z.B auch das die sehr gerne gegen die Sufis hetzen. Sufis jedoch thematisieren sowas wie Kampf oder Tekfir nie, bei den geht eher um diese mystische Verbindung, Liebe, Mystik, Musik, Philosophie, Meditation - irgendwie sowas.
Dazu muss man wiederum sagen das so ein Tekfir nicht so erlaubt ist. Denn z.B eine Hadith sagt "Wenn du jemanden zum Kafir benennst, entweder ist er der Kafir oder du bist es Selbst". Also man darf es nicht einfach so, bzw. gar nicht - aber die Salafisten machen das am laufenden Band - also in Serie. Die beurteilen ständig Menschen wer dazugehört oder auch nicht. Wie die Rassenlehre von Hitler - du gehörst zu den Ariern, und du nicht. Also die sind ständig damit beschäftigt in ihrer Umgebung die Muslime auf oder ab zu urteilen. Was im Grunde auch nicht Islam-Konform wäre, die sich aber ein Rechtfertigungs-Bau darüber gebaut haben.
Was "Salafisten" wollen ist klar: Das Nummer 1: Die wollen alle Strömungen ausser ihren selbst das es zum Islam zählt filtern, und die Anderen ausrotten. Eine eingerahmte Ideologie, was nur zugeschnitten ist auf das subektive Bild dieser Strömung selbst. Also das nur ihre Strömung quasi als Islam durchkommt, und der Rest sind irregeleitete Sekten.
Daher sagen die auch gern "Es gibt kein Salafismus" sondern nur den Islam, das ist nur ein Zeichen das die sich selbst als Oberislam definieren.
Nummer2: ist bei den Salafisten, nachdem die ihren "Oberislam" durchgesetzt haben, anspruch auf Regierung/Macht im Namen ihren subjektiven Weltbildes geltend machen.
Es gibt anscheinend auch 2 große Themen bei Salafisten die am Meisten diskutiert werden. Die sonst in anderen Strömungen eig. nie Thema sind. Zum einen ist das der ständige Kampf in einer Drohsituation und folgend der Tekfir - Menschen vom Islam ausschließen. Markant ist z.B auch das die sehr gerne gegen die Sufis hetzen. Sufis jedoch thematisieren sowas wie Kampf oder Tekfir nie, bei den geht eher um diese mystische Verbindung, Liebe, Mystik, Musik, Philosophie, Meditation - irgendwie sowas.
Dazu muss man wiederum sagen das so ein Tekfir nicht so erlaubt ist. Denn z.B eine Hadith sagt "Wenn du jemanden zum Kafir benennst, entweder ist er der Kafir oder du bist es Selbst". Also man darf es nicht einfach so, bzw. gar nicht - aber die Salafisten machen das am laufenden Band - also in Serie. Die beurteilen ständig Menschen wer dazugehört oder auch nicht. Wie die Rassenlehre von Hitler - du gehörst zu den Ariern, und du nicht. Also die sind ständig damit beschäftigt in ihrer Umgebung die Muslime auf oder ab zu urteilen. Was im Grunde auch nicht Islam-Konform wäre, die sich aber ein Rechtfertigungs-Bau darüber gebaut haben.
Was "Salafisten" wollen ist klar: Das Nummer 1: Die wollen alle Strömungen ausser ihren selbst das es zum Islam zählt filtern, und die Anderen ausrotten. Eine eingerahmte Ideologie, was nur zugeschnitten ist auf das subektive Bild dieser Strömung selbst. Also das nur ihre Strömung quasi als Islam durchkommt, und der Rest sind irregeleitete Sekten.
Daher sagen die auch gern "Es gibt kein Salafismus" sondern nur den Islam, das ist nur ein Zeichen das die sich selbst als Oberislam definieren.
Nummer2: ist bei den Salafisten, nachdem die ihren "Oberislam" durchgesetzt haben, anspruch auf Regierung/Macht im Namen ihren subjektiven Weltbildes geltend machen.