22-11-2013, 23:54
Iran und andere "Gottesstaaten" bedeuten für "Ungläubige" grundsätzlich Repressalien. Das ist einfach erklärlich, weil der Staat will, dass das Denken über die Probleme der Gesellschaft, des Landes und der übrigen Welt der Staatsdoktrin entspricht. Insofern unterliegen Gottesstaaten grundsätzlich ihrer eigenen, religiös gefärbten Ideologie. Das haben wir in zahlreichen Beiträgen bereits fest gehalten. Und dass Ideologien über den Einzelnen hinweg gehen, ihn/sie auch mal als Toten zurück lassen, ist aus dem 20. Jahrhundert (und vielen anderen) bestens bekannt.
Staatsideologien beispielsweise des Sozialismus sind immer Machtinstrumente. Die Begründungen mit Koran, Bibel, kommunistischem Manifest usw. sind schlichte Lügen zur Ruhigstellung, möglichst Gleichschaltung, des Volkes. Meistens enden die darauf aufgebauten Staatsgebilde nach ein oder zwei Generationen, meistens dann, wenn die "Diadochenkämpfe" (die Nachfolger der einst mächtigen Clique) einsetzen oder ein (Bürger-) Krieg zu Ende geht.
Es ist völlig ausgeschlossen, dass solche "monolithischen" Staatsgebilde "auf ewig" überleben. Denn sie widersprechen dem menschlichen Bestreben nach persönlichem Glück, dem Ausbau individueller Existenz und dem Ausleben von Vorlieben. Die ideologische Gleichschaltung macht alle Untertanen arm im Geiste und im Portemonnaie, solange, bis die Führer von dieser schleichenden Krankheit erreicht werden. Dann gehen die Lichter aus.
Staatsideologien beispielsweise des Sozialismus sind immer Machtinstrumente. Die Begründungen mit Koran, Bibel, kommunistischem Manifest usw. sind schlichte Lügen zur Ruhigstellung, möglichst Gleichschaltung, des Volkes. Meistens enden die darauf aufgebauten Staatsgebilde nach ein oder zwei Generationen, meistens dann, wenn die "Diadochenkämpfe" (die Nachfolger der einst mächtigen Clique) einsetzen oder ein (Bürger-) Krieg zu Ende geht.
Es ist völlig ausgeschlossen, dass solche "monolithischen" Staatsgebilde "auf ewig" überleben. Denn sie widersprechen dem menschlichen Bestreben nach persönlichem Glück, dem Ausbau individueller Existenz und dem Ausleben von Vorlieben. Die ideologische Gleichschaltung macht alle Untertanen arm im Geiste und im Portemonnaie, solange, bis die Führer von dieser schleichenden Krankheit erreicht werden. Dann gehen die Lichter aus.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard