15-12-2013, 00:53
(13-12-2013, 15:20)Haevelin schrieb: Die Phänomenologie will eine Reform aller Wissens- und Lebensverhältnisse anstreben. Ich frage mich, ob der Phänomenologe damit eine Einstellung provoziert, die derjenige kennt, der sich für eine bestimmte Religion entscheidet, oder aber sich von ihr abwendet. Inwiefern ist für die Frage des Dialogs der Religionen auch die Frage wichtig, wann man einen Glauben wechselt, und inwiefern leistet die Phänomenologie hierzu einen wichtigen Beitrag. Prominentes Beispiel: Edith Stein, die zur Katholikin wurde, aber Jüdin war.
???
du meinst, edith stein ist konvertiert, weil ie husserl-schülerin war?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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