24-12-2013, 00:08
(22-12-2013, 21:20)Sinai schrieb: Hinweis: die Physik hat nicht die Weisheit mit dem Löffel gefressen, es gibt zwei konträre Lichttheorien (Lichtstrahlen, Lichtwelle)
ich bitte dich nochmal dringendst, dich nicht besserwisserisch über themen auszulassen, von denen du nicht die geringste ahnung hast
(22-12-2013, 21:20)Sinai schrieb: Die Naturwissenschaft kann derzeit noch nicht einmal eindeutig sagen, ob Licht eine Strahlung oder eine Welle ist. Offenbar sind all diese Theorien nicht völlig praktikabel, da fehlt noch was in der Mitte . . .
sie sind ausgesprochen praktikabel, nicht nur im vergleich zu irgendwelchen spinnereien über "gott" und ähnliche in sich widersprüchliche fantasiefiguren. schau dir nur mal die ganz praktischen ergebnisse der optik an!
ob du physikalischer ignorant dabei unbedingt ein entweder-oder der wellen- oder teilchennatur herbeibeten willst, ist dafür irrelevant
physik entwickelt modelle, um die realität zu beschreiben. wenn sie dir zu kompliziert sind (du z.b. nicht verstehen willst oder kannst, daß je nach betrachtetem phänomen das eine oder andere modell zielführender ist), ist das nicht das problem der physik
da du aus deiner gläubischen sicht aber keinerlei modell vorweisen kannst, das die realität zuverlässig abbildet und erklärt, solltest du lieber ganz bescheiden das maul halten, anstatt hier die physik anzupissen
(22-12-2013, 21:20)Sinai schrieb: Es wäre verrückt, den Schöpfer des Universums in solche Theorien pressen zu wollen
das will auch keiner
schon weil ihr gläubischen ja nicht imstande oder bereit seid, euren unsichtbaren freund so zu beschreiben, daß man das auch nur versuchen könnte
(22-12-2013, 21:20)Sinai schrieb: Daß sich das Universum nicht selbst erschaffen haben kann, dürfte wohl einleuchten
das ist nicht weniger einleuchtend als euer "schöpfer", den ja angeblich auch keiner erschaffen hat
das mit der logik und dem rationalen argumentieren üben wir noch, mein freund
bisher schießt du dir nur permanent selber ins knie
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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