Gott ist ein psychologisches Phänomen und Naturkonstanten sind von sich aus nicht präzise, sondern nur wir haben für uns eine Art präzise Methodik entwickelt, mit denen wir die Naturkonstanten in für uns verständliche Relationen bringen können und uns dazu auch halbwegs präzise Messtechniken gebastelt. Die aber nur winzige Ausschnitte der sich ständig dynamisch verändernden Prozesse liefern.
Dass Gott ein psychologisches Phänomen ist, zeigt sich darin, dass Theisten oft nur schwer damit umgehen können, wenn ihre Mitmenschen nicht an Gott glauben. Und der Grund dafür kann auch nur der sein, dass der Gott-Gläubige Mensch sich selbst durch oder in seinem Glauben, als höherwertig einschätzen will. Alleine der Nicht- bzw. Unglaube seiner Mitmenschen kratzt ihm an diesem höheren Selbstwert. Das endet dann in Diskussionen wie diesen, bei denen dann aber doch nur Endlosschleifen herauskommen.
Gruß Geo
Dass Gott ein psychologisches Phänomen ist, zeigt sich darin, dass Theisten oft nur schwer damit umgehen können, wenn ihre Mitmenschen nicht an Gott glauben. Und der Grund dafür kann auch nur der sein, dass der Gott-Gläubige Mensch sich selbst durch oder in seinem Glauben, als höherwertig einschätzen will. Alleine der Nicht- bzw. Unglaube seiner Mitmenschen kratzt ihm an diesem höheren Selbstwert. Das endet dann in Diskussionen wie diesen, bei denen dann aber doch nur Endlosschleifen herauskommen.
Gruß Geo