20-01-2014, 16:42
http://arxiv.org/abs/1308.4526
Mathematisch bewiesen: Gott existiert!
Der Mathematiker Kurt Gödel hat die Existenz Gottes ontologisch zu beweisen versucht. Offenbar war er selbst von seinem Gottesbeweis nicht besonders überzeugt, denn man fand ihn als unveröffentlichen Gedanken im Nachlass des berühmten Logikers. Gödel benutzt in seinem Beweis die Grundidee Anselm of Canterburys, sich Gott allein mit der Kraft des Verstandes annähern zu können, rein rational (Anselm kommt ja damit zu dem Ergebnis, dass es Gott geben muss, weil es etwas geben muss, über das nichts Größeres gedacht werden kann – eben Gott), und ergänzt sie um die Vorstellungen seines nicht minder berühmten Vorgängers in Sachen Logik Gottfried Wilhelm Leibniz hinsichtlich der Begriffe „positive Eigenschaft“ bzw. „negative Eigenschaft“ und hinsichtlich der Definition des göttlichen Seins als „ens perfectissimum“.
Mathematisch bewiesen: Gott existiert!
Der Mathematiker Kurt Gödel hat die Existenz Gottes ontologisch zu beweisen versucht. Offenbar war er selbst von seinem Gottesbeweis nicht besonders überzeugt, denn man fand ihn als unveröffentlichen Gedanken im Nachlass des berühmten Logikers. Gödel benutzt in seinem Beweis die Grundidee Anselm of Canterburys, sich Gott allein mit der Kraft des Verstandes annähern zu können, rein rational (Anselm kommt ja damit zu dem Ergebnis, dass es Gott geben muss, weil es etwas geben muss, über das nichts Größeres gedacht werden kann – eben Gott), und ergänzt sie um die Vorstellungen seines nicht minder berühmten Vorgängers in Sachen Logik Gottfried Wilhelm Leibniz hinsichtlich der Begriffe „positive Eigenschaft“ bzw. „negative Eigenschaft“ und hinsichtlich der Definition des göttlichen Seins als „ens perfectissimum“.
