01-02-2014, 18:05
Harpya hat nicht genügend hingeschaut. Es ist in Klammern als kopierter Text zu sehen.
Wir haben auch genügend Islam-Seiten und Foren im Internet, wo man sich informieren kann.
MuslimMarkt
*de.wikipedia.org/wiki/Muslim-Markt
Muslimaktiv -evt. von bosnischen Muslimen betrieben, oder von einer salafistischen Seite, die den Frauen nur gestattet. tief verschleiert auf die Straße zu gehen.
*www.dw.de/auf-einen-kaffee-mit-zwei-salafisten/a-16507948
Das Problem ist, daß sie zwar das Grundgesetz ablehnen, sowie die Demokratie, aber in welchen Berufen man sie findet, da müßte man mal nachfragen. Unter den Rettungssanitätern bzw. Ärzten sind sie nicht zu finden, auch nicht im metallverarbeitenden Industriezweigen, sie leben einfach vom Geld der Steuerzahler oder erhalten je nach Predigertätigkeit Zuwendung aus Katar. Siehe P. Vogel.
Evt. wird bei einem Unfall schon mal die Ehefrau unter Allah`s Schutz gestellt, ob sie denn leben darf, sollte ein Rettungssanitäter männlichen Geschlechts sein und der darf nicht unter den Schleier fassen. Wie kann er auch. Hand auflegen reicht bei Allah.
Zudem noch bei den Feuerwehrleuten - da sieht man auch keine Salafisten, oder bei den Bus-und BahnfahrernInnen. Fragt sich, was tun Salafisten überhaupt, um dem Staat zu nützen ?
*www.alrahman.de/
http://www.alrahman.de/beitrag/ueber-uns/
http://www.alrahman.de/das-thema-des-mon...-kleidung/
schätze ich neutraler ein, aber hat auch zu viele Regeln, und versucht, die Menschen zu missionieren. Natürlich wird alles bestens dargestellt, aber wie es dann in der Realität aussieht, das können Organisatoren in den Frauenhäusern erleben. Ist nicht alles Gold, was glänzt.
Nirgends. Und bei keinem.
Ich dachte gerade daran, wie viele asiatische Gotteshäuser wir hier in Deutschland haben - buddhistische und hinduistische. Mir ist nur ein Tempel bekannt, der klein und wenig bedeutend aussieht. Protziger sehen die Moscheen aus - für die künftige Anzahl der Muslime in D. und Europa.
Wir haben auch genügend Islam-Seiten und Foren im Internet, wo man sich informieren kann.
MuslimMarkt
*de.wikipedia.org/wiki/Muslim-Markt
Muslimaktiv -evt. von bosnischen Muslimen betrieben, oder von einer salafistischen Seite, die den Frauen nur gestattet. tief verschleiert auf die Straße zu gehen.
*www.dw.de/auf-einen-kaffee-mit-zwei-salafisten/a-16507948
Zitat:Nach aktuellen Schätzungen des Verfassungsschutzes gibt es 3800 Salafisten in Deutschland, davon etwa 1000 im Rheinland, Tendenz steigend. Nur eine Minderheit befürworte Gewalt, aber der Übergang vom politischen zum dschihadistischen, also gewaltbereiten Salafismus ist nach Auffassung des Verfassungsschutzes fließend. "Wir betrachten das mit Sorge", heißt es deshalb bei den nordrhein-westfälischen Verfassungsschützern.
Zitat:Abu Nagie und Abu Dujana haben sich in einer Moschee in Frechen bei Köln kennengelernt. Seit acht Jahren sind sie auf Missionskurs. Sie nennen das "da'wa", eine Einladung zum Islam. Ibrahim Abu Nagie spricht auch von "Marketing" oder "Nächstenliebe". Zunächst hätten sie Predigten auf CDs verteilt, später auch ins Internet hochgeladen, Korane verschenkt sowie Seminare gegeben - und viel Zulauf bekommen.
Das Problem ist, daß sie zwar das Grundgesetz ablehnen, sowie die Demokratie, aber in welchen Berufen man sie findet, da müßte man mal nachfragen. Unter den Rettungssanitätern bzw. Ärzten sind sie nicht zu finden, auch nicht im metallverarbeitenden Industriezweigen, sie leben einfach vom Geld der Steuerzahler oder erhalten je nach Predigertätigkeit Zuwendung aus Katar. Siehe P. Vogel.
Evt. wird bei einem Unfall schon mal die Ehefrau unter Allah`s Schutz gestellt, ob sie denn leben darf, sollte ein Rettungssanitäter männlichen Geschlechts sein und der darf nicht unter den Schleier fassen. Wie kann er auch. Hand auflegen reicht bei Allah.
Zudem noch bei den Feuerwehrleuten - da sieht man auch keine Salafisten, oder bei den Bus-und BahnfahrernInnen. Fragt sich, was tun Salafisten überhaupt, um dem Staat zu nützen ?
*www.alrahman.de/
http://www.alrahman.de/beitrag/ueber-uns/
http://www.alrahman.de/das-thema-des-mon...-kleidung/
schätze ich neutraler ein, aber hat auch zu viele Regeln, und versucht, die Menschen zu missionieren. Natürlich wird alles bestens dargestellt, aber wie es dann in der Realität aussieht, das können Organisatoren in den Frauenhäusern erleben. Ist nicht alles Gold, was glänzt.
Nirgends. Und bei keinem.
Ich dachte gerade daran, wie viele asiatische Gotteshäuser wir hier in Deutschland haben - buddhistische und hinduistische. Mir ist nur ein Tempel bekannt, der klein und wenig bedeutend aussieht. Protziger sehen die Moscheen aus - für die künftige Anzahl der Muslime in D. und Europa.