(01-02-2014, 21:59)Sinai schrieb: Mit Kondom kommt es durchschnittlich nach drei bis sechs Wochen zur Ansteckung. Durch Speichel beim küssen . . . winzige Wunden im Mund, zB leichtes zahnfleischbluten beim Zähneputzen . . . winzige Wunden (Fissuren) an den Lippen, die mit freiem Auge nicht sichtbar sind, nicht bluten und daher vom Blut nicht ausgewaschen werden und deshalb umso gefährlicher sind . . . besonders in den Mundwinkeln treten bei tropischen Temperaturen solche Fissuren auf – bei Menschen aller Rassen . . . oder der Mann hat virenhaltige Speichelspuren seiner Frau im Mund (und umgekehrt) und beißt sich später beim essen seitlich in die Zunge . . .
Das Kondom ist somit auch keinerlei Schutz vor diesem Virus. Reine Augenauswischerei, da würden die Hersteller gerne viel Geld verdienen, wenn hunderte Millionen Afrikaner täglich Kondome kaufen würden. Daher wird soviel darüber geredet.
Das Kondom hat auch noch eine weitere Funktion. Es schützt vor ungewollter Schwangerschaft und damit am meisten die ungewollten Zeugungen vor der Immunseuche, die dann meist auch Aids haben.
Außerdem zeigen die Kondome, dass die Aids-Neuinfektionen weltweit rückläufig sind und sich die Krankheit nicht wie ohne Verwendung von Kondomen immer rasanter ausbreitet.
Irgendwie muss es also mit den Kondomen zusammenhängen, dass Aids ein kleines bisschen von seinem Schrecken verloren hat.
Zur Zeit leben etwa 7 Milliarden Menschen auf dem Planeten und die Weltbevölkerung wächst jährlich um etwa 83 Millionen Menschen weiterhin an. In etwa 11 Jahren werden wir um die 10 Milliarden Menschen auf dem Planeten sein, die sich untereinander um immer weniger Ressourcen balgen müssen.
Gerade die Entwicklungs-Schwellenländer, die sich ohnehin schwer tun, selbst für ihre eigenen Nachkommen zu sorgen, haben die höchsten Zuwachsraten.
Also Sinai, es werden noch immer viel zu wenig Kondome benutzt.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........


