03-02-2014, 00:10
Zitat:wie du das aus meiner frage herausliest, wird wohl dein islamophobes geheimnis bleibenDas kannst Du denken, wie Du willst, aber leider führen uns Politiker mit dieser Einstellung. Wäre die Frage, wenn diese Einstellung in umgekehrter Fragestellung auf die Türkei bezogen, dort ankommen würde. Sicherlich würde es keiner wagen, so eine gewünschte Meinung überhaupt zu äußern. Aber wir haben doch die Religionsfreiheit.
Es zeigt doch, wie sehr manche Menschen sich den Islam hier her wünschen, deshalb läßt man Salafisten auch missionieren. Ist doch alles nicht so schlimm und die "Mütze" wird immer tiefer über die Augen gezogen. Weshalb genauer hinschauen ?
Und wer es kritisiert, der wird da husch mal schnell in die alt gekannte "Ecke" geschoben.
So leicht machen sich das manche, die gegen die Nazis kämpfen, aber bei den Islamisten beide Augen zudrücken. Alles nicht so schlimm.
Der Migrantenanteil ist übrigens schön höher, als von manchen gedacht.
*www.statistikportal.de/BevoelkGebiet/Indikatoren/BV-BS_migranten.asp
Tabelle prozentualer Anteil in den Bundesländern.
Zitat:Man kann zunehmend erkennen, dass es der Kirche immer schwerer zu fallen scheint, ihre Abneigung gegen die fortwährende Verbreitung des Islam zu verbergen (siehe z.B. auch "Kirchenglocken-Terror bei islamischen Vortrag in Pforzheim!" oder "Pierre Vogel, die Stuttgarter-Nachrichten und das Kirchengeläute in Pforzheim").zu lesen in dawa-news.net
Zitat:Weiterhin erklärte Aljunaibi, das Zentrum würde keine Mühen scheuen, den Nichtmuslimen den Islam in der bestmöglichen und überzeugungskräftigsten Art und Weise vorzustellen. Man habe letztes Jahr bis zu 56215 Bücher, Broschüren, CDs, und Kassetten über den Islam verbreitet, übersetzt in verschiedene Sprachen wie Englisch, Indisch, Tagalog und Chinesisch.
Die Menschen würden angezogen von der barmherzigen und vernunftsmäßigen Lehre des Islam, die den Gläubigen anweist, ehrlich, gerecht und freundlich allen Menschen gegenüber zu sein, ungeachtet ihrer Religion, Rasse, Sprache und Hautfarbe.
Zitat:Unsere Geschwister in Mönchengladbach rufen nach Hilfe, sie werden von einigen islamophoben Institutionen unterdrückt.
Es hat in der Vergangenheit sogar schon mal Übergriffe gegeben. Lass deine Geschwister nicht allein und setze am 08.02.14 mit uns zusammen ein klares Zeichen!
"Wir lassen uns nicht unterdrücken!"
Zitat:So bin ich auf den Artikel der „Stuttgarter-Nachrichten“ vom 18.1.2014 gestoßen, der über eine Kundgebung von Salafisten in Pforzheim berichtet. „Kirchengeläut gegen Salafisten“, lautet der Aufmacher. Und die Unterzeile: „Kein Sex vor der Ehe – mit dieser Botschaft ist Pierre Vogel nach Pforzheim gekommen. Der Zuspruch bleibt hinter den Erwartungen zurück. Gegendemonstranten mit Trillerpfeifen und Kirchenglocken stören die Kundgebung.“
Das sind dann die islamophilen Leutchen, die so gern den Islam, speziell den Salafismus hier sehen wollen ?
Alle Achtung kann man aber nur sagen, wenn man die Seite durchsieht - sie haben gelernt, die Meinungsmache einzusetzen und die Deutschen zu Konvertiten zu machen, die dann ebenfalls gegen Staat und Grundgesetz agieren - neue Zeitungen gründen und missionierend durch das Land ziehen.
Beifall klatschend von Islamophilen - Islamliebhabern ?
Die Kritiker werden mit Anschuldigungen schnell kirre gemacht, denn es erinnert doch an einen Staat, der seine Meinung so präsent hielt, daß keiner dagegen ankam und die Kritiker schnell da landeten, wo sie nichts mehr tun konnten.
Irgendwie wiederholt sich alles.
