05-02-2014, 04:23
Der Islam ist eine Religion, die Eroberungen im Namen ihres Gottes nicht ächtet - im Gegenteil sogar verklärt. Sein militärisches Potential reicht jedoch gegenwärtig nicht aus, um den politischen Westen ernsthaft zu bedrohem. Nach islamischer Tradition Ungläubige mittels Schwet zu bekehren oder nicht-islamische monotheistische Religionen gegen Zahlung von Dschizya zu dulden, ist heute allenfalls noch in Schwarzafrika realisierbar. Islamischer Terror, so traurig er auch für die Betroffenen ist, bedroht die Bürger des Westens auch weniger als der Verkehr auf ihren Straßen. Aber eine islamische Mehrheit der Wahlberechtigten in westlichen Staaten könnte eine Einschränkung heute herrschender individueller Freiheit bewirken. Die islamisch dominierte Welt zeigt uns jedenfalls, was da auf demokratischem Weg so alles möglich ist. Auch die große Mehrheit der hier lebenden Muslime ist von ihrem Glauben durchdrungen. Man muss sie nur daran erinnern, was Allah so von ihnen erwartet und wen er belohnt oder bestraft.