06-02-2014, 01:25
Wir sollten uns abgewöhnen, zu formulieren, daß wir Jeden "lieben" könnten.
Was wirklich "Liebe" ist, welche Selbstaufgabe oder anders, welches Bewerten der Liebe wir grundsätzlich anstellen, die wahre Liebe heißt, daß man sich erst einmal selbst kennen lernen muß, um jemand so zu lieben, daß man alles für den Anderen tut, ohne Gegenliebe zu erwarten, dazu sind wir auf diese Welt noch lange nicht in der Lage.
Liebe - soll auch Gottesliebe sein - heißt aber nicht, sich mit dem Anderen so zu identifieren, daß man meint, man müsse sich ihm, dem Anderen, wie ein Zwilling vertraut fühlen, ihn, sich mit dem Anderen eins zu fühlen, gar er zu sein.
Liebe kann auch Naturliebe sein, - sich mit der Natur identisch fühlen - sie, die Natur zu schützen und sein Leben dafür zu geben -
Liebe kann auch Tierliebe sein, die Tiere als eine Art seinesgleich zu sehen und dem Tier allen Schutz und Recht als Wesen zu geben, daß nicht leiden sollte,
und das alles haben wir nicht und ob wir es je hinkriegen, steht auf einem anderen Blatt und vielleicht in einen anderen Thread - weil ich denke, daß das Wort "Liebe" oder die Begrifflichkeit "Liebe" schon fast inflationär behandelt wird.
Wer mit dem Wort "Liebe" umgeht, als hätte er ein Handtuch in der Hand, daß er bei jeder Gelegenheit hervor holen kann, denjenigen möchte ich einmal im Alltag beobachten.
Dann erst weiß ich, ob er je dazu in der Lage ist, wirklich Liebe zu geben.
Alles andere ist wohl eher hutschiputschi - einfach so daher gesagt oder geschrieben - fällt ja leichter, als es zu leben.
Was wirklich "Liebe" ist, welche Selbstaufgabe oder anders, welches Bewerten der Liebe wir grundsätzlich anstellen, die wahre Liebe heißt, daß man sich erst einmal selbst kennen lernen muß, um jemand so zu lieben, daß man alles für den Anderen tut, ohne Gegenliebe zu erwarten, dazu sind wir auf diese Welt noch lange nicht in der Lage.
Liebe - soll auch Gottesliebe sein - heißt aber nicht, sich mit dem Anderen so zu identifieren, daß man meint, man müsse sich ihm, dem Anderen, wie ein Zwilling vertraut fühlen, ihn, sich mit dem Anderen eins zu fühlen, gar er zu sein.
Liebe kann auch Naturliebe sein, - sich mit der Natur identisch fühlen - sie, die Natur zu schützen und sein Leben dafür zu geben -
Liebe kann auch Tierliebe sein, die Tiere als eine Art seinesgleich zu sehen und dem Tier allen Schutz und Recht als Wesen zu geben, daß nicht leiden sollte,
und das alles haben wir nicht und ob wir es je hinkriegen, steht auf einem anderen Blatt und vielleicht in einen anderen Thread - weil ich denke, daß das Wort "Liebe" oder die Begrifflichkeit "Liebe" schon fast inflationär behandelt wird.
Wer mit dem Wort "Liebe" umgeht, als hätte er ein Handtuch in der Hand, daß er bei jeder Gelegenheit hervor holen kann, denjenigen möchte ich einmal im Alltag beobachten.
Dann erst weiß ich, ob er je dazu in der Lage ist, wirklich Liebe zu geben.
Alles andere ist wohl eher hutschiputschi - einfach so daher gesagt oder geschrieben - fällt ja leichter, als es zu leben.
