Wie es aussieht, haben sich die Zeugen Jehovas klammheimlich geändert.
Nach einem jahrelangen Rechtsstreit erhielten die ZJH in einigen deutschen Bundesländern den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts (KdöR).
Seither sind die nicht mehr so fundamentalistisch wie früher, sie sind kompromißbereit geworden, sie erscheinen viel mehr "staatstragend" als früher. Das sieht man sehr gut an ihrer Haltung zum Zivildienst.
Früher waren sie eine Sekte, die das Militär ablehnte. Sie lehnten sogar den Zivildienst strikt und kompromißlos ab mit der Begründung, daß ein Zivildiener der im Spital arbeitet, im Kriegsfall einen Krankenpfleger ersetzt der dann als Sanitäter (Soldat) zum Heer gerufen wird. Das ist logisch nachvollziehbar.
Aber jetzt sind die ZJH lau geworden, sie gestatten den Zivildienst. Vor einiger Zeit war das noch völlig undenkbar. Offenbar sind sie mit dem Staat einen Kompromiß eingegangen. Sie gestatten ihren Mitgliedern den Zivildienst und haben dafür massive finanzielle Vorteile, weil sie eben keine Sekte mehr sind.
Nach einem jahrelangen Rechtsstreit erhielten die ZJH in einigen deutschen Bundesländern den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts (KdöR).
Seither sind die nicht mehr so fundamentalistisch wie früher, sie sind kompromißbereit geworden, sie erscheinen viel mehr "staatstragend" als früher. Das sieht man sehr gut an ihrer Haltung zum Zivildienst.
Früher waren sie eine Sekte, die das Militär ablehnte. Sie lehnten sogar den Zivildienst strikt und kompromißlos ab mit der Begründung, daß ein Zivildiener der im Spital arbeitet, im Kriegsfall einen Krankenpfleger ersetzt der dann als Sanitäter (Soldat) zum Heer gerufen wird. Das ist logisch nachvollziehbar.
Aber jetzt sind die ZJH lau geworden, sie gestatten den Zivildienst. Vor einiger Zeit war das noch völlig undenkbar. Offenbar sind sie mit dem Staat einen Kompromiß eingegangen. Sie gestatten ihren Mitgliedern den Zivildienst und haben dafür massive finanzielle Vorteile, weil sie eben keine Sekte mehr sind.