20-02-2014, 02:14
(20-02-2014, 00:35)Ekkard schrieb:(16-02-2014, 23:31)Vitoria schrieb: Nein, Du hältst ihn (den Islam) anscheinend für völlig ungefährlich. Aber auch das ist nur eine Mutmaßung.Öhm - deine!
(16-02-2014, 23:31)Vitoria schrieb: ..., die noch nie auf die Idee verfallen sind, eine Gegenbewegung (zu Extremisten) auf die Beine zu stellen, sondern sich stattdessen mit immer neuen Forderungen an Gesellschaft und Regierung (neuerdings einschließlich der Beschneidung der Meinungsfreiheit) hervortun.Forderungen sind in der Demokratie "zollfrei" (gehört zu den
Grundrechten).
@Vitoria
Die christliche Kirche hielt sich immer schon selbst für gefährlich.
Durch die ganzen Schismen und Häresieerklärungen in allen Zeiten,
schiesslich sind Evangelean auch keine Christen in den Augen Katholer,
waren Religione schon immer brandgefährlich.
Nur nicht gleichzeitig.
In Zeiten der Zrückhaltung pflegt jede Kirche die
Traditition der Taqiyyah (Verschleierung).
Beispiel, Steinigungsbekräftigung des Iran.
Wird aber explizit nicht ausgeführt, wenn es dem Ansehen des Islam schaden könnte.
Da fressen die Wölfe schon mal Kreide.
Das sind überall mehr oder weniger große Bewegungen die unterschiedlich zu Hochform auflaufen.
Sicher ist jedenfalls immer Religion wandelbar, da sie immer das Mäntelchen in den Wind hängt, der den größten Vorteil bringt.
Auch manche Schismen gingen nicht um den Glauben, sondern um die Macht.
Religion ist das Chamäleon überhaupt, wechselt die Farbe aber nicht das Wesen je nach Umfeld.