24-02-2014, 15:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-02-2014, 15:32 von Kreutzberg.)
Im Prinzp bestätigt dies meine Vermutung. Ich bin aber überrascht, dass im 3. Jahrhundert dieses Problem schon einsetzte. Damals natürlich unter anderen Umständen. Brandschatzungen in der Zeit der Völkerwanderung sind sicherlich ein eigenständiges Thema. Beides hatte ich hier noch nicht einmal angesprochen. Aber der additive Charakter dieses Phänomen zeigt weshalb die Kirche in der Gegenwart so intensiv interpretieren muss. Die EXEGESE ist wohl zum zentralen Lehrinhalt der RKK geworden.
Es ist eigentlich nicht zu fassen was hier geschah. Wenn man einmal überlegt mit wieviel passion Klosterbibliotheken eingerichtet wurden wird klar das die schöpferische und zerstörische Kraft von Wissen lange Zeit parallel existierten.
Im Prinzip könnte man hier sogar eine Dissertation oder Habilitationsschrift ansetzen. Das Thema - die Angst vor der geistigen Brandstiftung. Wobei das wohl eher ein psycho-pathologisches Thema ist.
Es ist eigentlich nicht zu fassen was hier geschah. Wenn man einmal überlegt mit wieviel passion Klosterbibliotheken eingerichtet wurden wird klar das die schöpferische und zerstörische Kraft von Wissen lange Zeit parallel existierten.
Im Prinzip könnte man hier sogar eine Dissertation oder Habilitationsschrift ansetzen. Das Thema - die Angst vor der geistigen Brandstiftung. Wobei das wohl eher ein psycho-pathologisches Thema ist.

