26-02-2014, 00:20
Trifft beides nicht zu.
zieht sich der Mensch in sich zurück, trägt seinen Glauben nicht weiter,
auch nicht an die Nachkommen.
Dann wäre eine Religion bald tot.
Der nächste Rattenfänger taucht aber sicherlich wieder auf, also kein absolutes Ende.
Wenn sich einer in sich zurückzieht, kann keine religiöse Autorität
mehr beeinflussen, weil keine äußeren Einflüsse wahrgenommen werden.
Kannibalismus o.ä. hat mit Religion herzlich wenig zu tun,
das hat mehr sachliche Gründe, Proteinzufuhr oder Vorstellungen von
Aneignung der Stärken des Getöteten.
Kann sich auch vermischen, wenn man alten Darstellungen glaubt, haben die Mayas
die rausgerissenen Herzen den Göttern geopfert und den Rest hat das Volk gegrillt.
Sowas wie eine gute oder schlechte Religion gibts ja auch nicht wirklich.
Alles was irgendwie esoterischen Bezug hat läuft unter Religion.
Staatsrechtlich natürlich nicht.
zieht sich der Mensch in sich zurück, trägt seinen Glauben nicht weiter,
auch nicht an die Nachkommen.
Dann wäre eine Religion bald tot.
Der nächste Rattenfänger taucht aber sicherlich wieder auf, also kein absolutes Ende.
Wenn sich einer in sich zurückzieht, kann keine religiöse Autorität
mehr beeinflussen, weil keine äußeren Einflüsse wahrgenommen werden.
Kannibalismus o.ä. hat mit Religion herzlich wenig zu tun,
das hat mehr sachliche Gründe, Proteinzufuhr oder Vorstellungen von
Aneignung der Stärken des Getöteten.
Kann sich auch vermischen, wenn man alten Darstellungen glaubt, haben die Mayas
die rausgerissenen Herzen den Göttern geopfert und den Rest hat das Volk gegrillt.
Sowas wie eine gute oder schlechte Religion gibts ja auch nicht wirklich.
Alles was irgendwie esoterischen Bezug hat läuft unter Religion.
Staatsrechtlich natürlich nicht.
