Glauben (Glaube) und glauben (klein geschrieben) sind nicht das Selbe oder bedingen das grundsätzlich Gleiche.
Glaube im Sinne einer Selbstbefriedung, ob religiös, esoterisch, politisch-ideologisch.. und glauben im sinne von annehmen, sich "darauf" verlassen, darauf vertrauen, dass..
haben zueinander unterschiedliche Hintergrundmotive. Alles was sich im "glauben" auf Religion bezieht, galt bis lange in die Neuzeit immer als eine dem Individuum übergeordnete gesellschaftliche Autoritätsinstanz. Nicht zu glauben, wurde und wird in diesem Zusammenhang teilweise noch immer damit gleichgestellt, Mitmenschen der Gemeinschaft auch persönlich an zu zweifeln und in Frage zu stellen, welche sich dieser Autoritätsinstanz willentlich oder auch einfach nur unkritisch unter ordnen, bzw. fügen.
Das erklärt einfach, warum religiöse-Gläubige moderne Atheisten gerne als eine Art abstrakte Feinde betrachten.
Der Glaube selbst, ist in der Regel eine Art nicht ganz Wirklichkeits-echte Strukturierung der Wahrnehmung, welche dem Bedürfnis nach einer höheren allem übergeordneten Ordnung folgt, auf die man sich durch einhalten von Regeln und Anweisungen, zum Wohle und im Interesse eines besseren Eigenschicksals auch jenseits des eigenen Todes verlassen können möchte.
Auf Grund dessen, dass Religionsgemeinschaften es trotz all dieser individuellen Bestrebungen, Regelungen und Anweisungen im Verlaufe der Menschheitsgeschichte nie besser oder anders gemacht haben, als weniger oder gar nicht religiöse Gemeinschaften
und sich auch gegenwärtig kein "wirklicher" Unterschied bemerkbar macht,
werden zukünftig immer mehr Menschen zwischen Glauben und glauben zu unterscheiden lernen.
Glaube im Sinne einer Selbstbefriedung, ob religiös, esoterisch, politisch-ideologisch.. und glauben im sinne von annehmen, sich "darauf" verlassen, darauf vertrauen, dass..
haben zueinander unterschiedliche Hintergrundmotive. Alles was sich im "glauben" auf Religion bezieht, galt bis lange in die Neuzeit immer als eine dem Individuum übergeordnete gesellschaftliche Autoritätsinstanz. Nicht zu glauben, wurde und wird in diesem Zusammenhang teilweise noch immer damit gleichgestellt, Mitmenschen der Gemeinschaft auch persönlich an zu zweifeln und in Frage zu stellen, welche sich dieser Autoritätsinstanz willentlich oder auch einfach nur unkritisch unter ordnen, bzw. fügen.
Das erklärt einfach, warum religiöse-Gläubige moderne Atheisten gerne als eine Art abstrakte Feinde betrachten.
Der Glaube selbst, ist in der Regel eine Art nicht ganz Wirklichkeits-echte Strukturierung der Wahrnehmung, welche dem Bedürfnis nach einer höheren allem übergeordneten Ordnung folgt, auf die man sich durch einhalten von Regeln und Anweisungen, zum Wohle und im Interesse eines besseren Eigenschicksals auch jenseits des eigenen Todes verlassen können möchte.
Auf Grund dessen, dass Religionsgemeinschaften es trotz all dieser individuellen Bestrebungen, Regelungen und Anweisungen im Verlaufe der Menschheitsgeschichte nie besser oder anders gemacht haben, als weniger oder gar nicht religiöse Gemeinschaften
und sich auch gegenwärtig kein "wirklicher" Unterschied bemerkbar macht,
werden zukünftig immer mehr Menschen zwischen Glauben und glauben zu unterscheiden lernen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........