Also so einen konkreten Zugang zu sowas zu finden ist nicht wirklich , so aus dem Stegreif einfach.
Da zwirbelt sich irgendwie was zusammen, wie die Trennung und die jeweiligen Erklärungen von dem Begriff Wirklichkeit und den der Realität. Wo man dann den Zugang zu etwas Konkretem sucht, aber sich in solch einem vielfältigem philosophischem Verständnis, zu den jeweiligen Aspekten wieder findet.
Ja, für mich die schnell erfassbare Kernaussage.
ich gehe mal von dem Verb "wirken" aus.
Mal ganz Simpel gesehen, Emotionen wirken auf uns, Erinnerungen, Pläne, Ängste... etwas was wir konkret/rational erfassen können (Zahlen, Bankkonto, Datum, Ort....). Also die ganzen rationalen Dinge, womit man auch ein subjektives Empfinden assozieren kann/wird. Wie z.B an diesem Ort fühl ich mich wohl oder ebend nicht, und will umziehen. Freitag der 13... für den einen Partylaune, der andere Angst, für den anderen Lächerlich, und der andere kennt es erst nicht.
All das "wirkt" also auf uns und bildet so den Erfahrungsbereich. Also wird es quasi mit zu einer gewissen "alltäglichen" "Wirklichkeit" von einem Individuum gestaltet... etc.
Wo dann wieder ganze psychodynamische, physikalische, gesellschaftliche Prozesse drumerherum laufen, und wir "Menschen" stetig versuchen diese Dinge zu analysieren, um uns wiederum selbst zu verstehen.
Was hat das aber mit der Realität gemeint? Dieser Begriff der Realität gibt viel. erst die Möglichkeit, also so als Wurzel, um eine Form der Wirklichkeit bilden zu können. Also es sind die "Gesammtumstände" in den man sich hier befindet.. Jedoch hat man mit diesem Begriff als "Synonym" wiederum nicht so den "konkreten" Zugang.
Da zwirbelt sich irgendwie was zusammen, wie die Trennung und die jeweiligen Erklärungen von dem Begriff Wirklichkeit und den der Realität. Wo man dann den Zugang zu etwas Konkretem sucht, aber sich in solch einem vielfältigem philosophischem Verständnis, zu den jeweiligen Aspekten wieder findet.
(04-04-2014, 23:04)Ekkard schrieb: Denn alles was nicht auf uns wirkt, ist für uns nicht existent. Aber z. B. Vorstellungen wirken auf unsere Handlungsweise.
Ja, für mich die schnell erfassbare Kernaussage.
ich gehe mal von dem Verb "wirken" aus.
Mal ganz Simpel gesehen, Emotionen wirken auf uns, Erinnerungen, Pläne, Ängste... etwas was wir konkret/rational erfassen können (Zahlen, Bankkonto, Datum, Ort....). Also die ganzen rationalen Dinge, womit man auch ein subjektives Empfinden assozieren kann/wird. Wie z.B an diesem Ort fühl ich mich wohl oder ebend nicht, und will umziehen. Freitag der 13... für den einen Partylaune, der andere Angst, für den anderen Lächerlich, und der andere kennt es erst nicht.
All das "wirkt" also auf uns und bildet so den Erfahrungsbereich. Also wird es quasi mit zu einer gewissen "alltäglichen" "Wirklichkeit" von einem Individuum gestaltet... etc.
Wo dann wieder ganze psychodynamische, physikalische, gesellschaftliche Prozesse drumerherum laufen, und wir "Menschen" stetig versuchen diese Dinge zu analysieren, um uns wiederum selbst zu verstehen.
Was hat das aber mit der Realität gemeint? Dieser Begriff der Realität gibt viel. erst die Möglichkeit, also so als Wurzel, um eine Form der Wirklichkeit bilden zu können. Also es sind die "Gesammtumstände" in den man sich hier befindet.. Jedoch hat man mit diesem Begriff als "Synonym" wiederum nicht so den "konkreten" Zugang.