11-04-2014, 08:45
Der Versuch einer Erklärung:
Leibniz charakterisiert die Monaden als metaphysische, beseelte Punkte oder metaphysische Atome, die im Unterschied zu den von der Atomistik postulierten physischen Atomen keine Ausdehnung besitzen und somit keine Körper sind
Der frühe Kant konzipiert die Monaden nicht mehr als metaphysische, sondern nur noch als physische und somit seelenlose Punkte, nämlich als raumerfüllende Sphären mit anziehender und abstoßender Kraft.
*http://de.wikipedia.org/wiki/Monade_(Philosophie)
suche: leipniz monade seele theosophie oder theosophie monade oder seele
Wird sie ihrer selbst bewußt, so erhebt sie sich zum Geiste oder zur vernünftigen Seele, die nur dem Menschen zukommt und durch die Wissenschaften (durch Wiegen, Messen, Zählen) in ihrem Bereiche und in ihrer kleinen Welt das nachahmt, was Gott in der großen schafft. Eine deutliche Kenntnis von allem, was da ist, hat nur Gott, die höchste Monade, denn er ist die Quelle von allem.
*http://www.textlog.de/6446.html
Die Monade ist - das wird der aufmerksame Leser bereits gemerkt haben - in heutiger Sprache nichts anderes als das Individuum, vom einfachsten Organismus bis hinauf zur Gottheit, das in seinen Vorstellungen und in seinem Streben die Welt je nach seiner spezifischen Art widerspiegelt.
Von der »Seele« unterscheidet sich denn auch die »Monade« schlechtweg nur dadurch, dass jene Selbstbewußtsein besitzt, diese nicht (vgl. § 19 der Monadologie).
Ist kein einfacher Stoff, den man so schnell mit eigenen Worten wiedergeben kann, weil sich wohl auch die Philosophen nicht unbedingt einig in der Begriffserklärung waren.
Und da die Monade im Gegensatz zur Materie den rein geistig gedachten Vorstellungsträger bezeichnet, fallen für sie die räumlichen Beziehungen weg, die bloß für die Körperwelt Geltung haben.
suche: leibniz monade raum als relation
Raum und Monade stehen bei Leibniz in einem unzertrennlichen...
Damit hast Du Dir wirklich ein schweres Thema ausgesucht.
Leibniz charakterisiert die Monaden als metaphysische, beseelte Punkte oder metaphysische Atome, die im Unterschied zu den von der Atomistik postulierten physischen Atomen keine Ausdehnung besitzen und somit keine Körper sind
Der frühe Kant konzipiert die Monaden nicht mehr als metaphysische, sondern nur noch als physische und somit seelenlose Punkte, nämlich als raumerfüllende Sphären mit anziehender und abstoßender Kraft.
*http://de.wikipedia.org/wiki/Monade_(Philosophie)
suche: leipniz monade seele theosophie oder theosophie monade oder seele
Wird sie ihrer selbst bewußt, so erhebt sie sich zum Geiste oder zur vernünftigen Seele, die nur dem Menschen zukommt und durch die Wissenschaften (durch Wiegen, Messen, Zählen) in ihrem Bereiche und in ihrer kleinen Welt das nachahmt, was Gott in der großen schafft. Eine deutliche Kenntnis von allem, was da ist, hat nur Gott, die höchste Monade, denn er ist die Quelle von allem.
*http://www.textlog.de/6446.html
Die Monade ist - das wird der aufmerksame Leser bereits gemerkt haben - in heutiger Sprache nichts anderes als das Individuum, vom einfachsten Organismus bis hinauf zur Gottheit, das in seinen Vorstellungen und in seinem Streben die Welt je nach seiner spezifischen Art widerspiegelt.
Von der »Seele« unterscheidet sich denn auch die »Monade« schlechtweg nur dadurch, dass jene Selbstbewußtsein besitzt, diese nicht (vgl. § 19 der Monadologie).
Ist kein einfacher Stoff, den man so schnell mit eigenen Worten wiedergeben kann, weil sich wohl auch die Philosophen nicht unbedingt einig in der Begriffserklärung waren.
Und da die Monade im Gegensatz zur Materie den rein geistig gedachten Vorstellungsträger bezeichnet, fallen für sie die räumlichen Beziehungen weg, die bloß für die Körperwelt Geltung haben.
suche: leibniz monade raum als relation
Raum und Monade stehen bei Leibniz in einem unzertrennlichen...
Damit hast Du Dir wirklich ein schweres Thema ausgesucht.
