12-04-2014, 17:01
(12-04-2014, 13:13)Klaro schrieb: @geobacter , ich stoße mich an dem Begriff "Wirklichkeit" - *http://de.wikipedia.org/wiki/WirklichkeitWir hatten dies näher erörtert unter Philosophie/real - wirklich - fassbar – existent (Link)
Oft wird zwischen Wirklichkeit und Realität nicht unterschieden.
(12-04-2014, 13:13)Klaro schrieb: Warum soll es nicht Dinge geben, die "hinter einer Welt" liegen, die wir heute noch gar nicht erfassen können, aber von vielen Menschen wahrgenommen werden, aber die sich nicht äußern wollen, weil sie auf Ablehnung von Leuten wie petronius reagieren, die nur ihre Sicht der Dinge als einzig wahr bekunden, ohne selbst je etwas erfahren zu haben.…, weil diese Art Aussagen in sich widersprüchlich sind! Entweder gibt es Beobachtungen, die wir zwar machen, aber nicht erklären können. Oder es handelt sich um Spekulationen, Vermutungen, Geschichten, die Menschen erzählen, um sich nicht Verstandenes zu erklären. Es ist doch kein Fehler, solche Geschichten als solche zu bezeichnen – insbesondere dann, wenn sie als Beleg z. B. für Nahtod-Erlebnisse oder für eine „jenseitige Welt“ herhalten sollen.
Es macht natürlich Spaß, spekulative Geschichten zu erzählen. Dafür haben wir ja das Mythologie-Forum bzw. die Plauderecke eingerichtet.
(12-04-2014, 13:13)Klaro schrieb: Dieses grobe "an den Kopf werfen" von Worten stößt besonders empfindliche Menschen ab und sie halten sich zurück - denn es zeigt ihnen die Grobstofflichkeit, in der sich der Mensch heute noch befindet.Gewiss, das ist ein Folge davon, dass Behauptungen mit dem „Brustton der Überzeugung“ als Realität vorgetragen werden. Wenn man solche Behauptungen auseinander nimmt, nennt man das Diskussion. Diskussion lebt vom Gegenargument!
(12-04-2014, 13:13)Klaro schrieb: Ich empfinde es als Bereicherung, daß es auch Menschen gab und gibt, die mir eine andere Welt zeigen, und bei denen man merkt, daß sie die Welt mit viel Liebe betrachten.Das ist eine andere „Geschichte“ und hat mit Stilfragen zu tun. Wer sich mit einem Realisten wie Petronius anlegt, wird schnell auf die Grenzen der Realität zurecht gestutzt. In solchen Fällen kann man doch zugeben, dass einem die spekulativen Geschichten einfach Spaß machen/gemacht haben und man mehr nicht wollte. Es besteht doch kein Zwang immer und immer wieder Spekulationen zu verteidigen – noch dazu mit merkwürdigen Pressekommentaren.
(12-04-2014, 13:13)Klaro schrieb: Wozu soll das gut sein?Eben!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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