23-04-2014, 23:21
Warum lösten sich die Christen vom Judentum ?
Ich denke, weil sich darin eine Weiterentwicklung abspielte, denn das jüdische Volk hat auch heute noch seine strengen Regeln und Vorgaben - die sie immer wieder über Jahrtausende übernommen haben.
Vielleicht gibt es auch liberale Juden, aber die Beschneidung hat sich nicht verändert und viele Speisevorschriften auch nicht und teilweise - man sieht es heute an Meldungen, fühlen sich jüdische Menschen noch als das besondere Volk - als das bevorzugte Volk Gottes.
Das Christentum hat der Beschneidung keine Besonderheit zugewiesen, sondern auch abgelehnt, denn wenn Gott den Menschen so gemacht hat, mit allem, was dazu gehört, dann hat der Mensch von Anfang an über Gott bestimmt, indem er seinen Körper verschandelt, was Gott nie gewollt hat oder hätte.
Da Gott ein unsichtbares Wesen ist, haben sich Propheten - oder wie immer sie sich nennen - dem Volk - dem unwissenden Volk erklärt, daß sie von Gott empfangen haben, daß sich sich die Körper entstehen - auch, wenn es medizinisch gegen die Natur ist - wochenlanges Fasten z.B. - oder dann nur abendliches Essen - oder Keuschheit - auch wider die Natur, daran sind ganze Generationen von Pfarrer und Priester seelisch und moralisch krank geworden - sie drehten durch - Die Sünde des Abbe Mouret - ist ein Roman, der eben dieses schildert - oder andere Regeln in vielen Religionen, die einfach nur unmenschlich und gegen die Naturgesetze ausgelegt wurden, weil damals schon einige Menschen die Macht probierten, das Führergefühl hatten, über Massen bestimmen zu dürfen.
Ziel wäre es demnach auch, daß sich der Einzelne mit dem innerlich verbindet, was er Gott oder anders nennt - solange es privat bleibt und er damit andere Menschen nicht belästigt.
Gleichzeitig ist der Mensch aber auch ein "Herdentier" und deshalb sucht er die Gemeinschaft und in dieser gibt es immer Leute, die das Sagen haben werden und damit die anderen Menschen leiten werden - was aber auch bedeutet, man muß genau hinschauen, wer da leitet und mit welchen Beweggründen.
Und weil die Evolution weiter strebt, ist das Christentum die wandelbare Religion, in der auch eine Aufklärung möglich war.
Was anderen Religionen wahrscheinlich noch bevor steht - wie diese Aufklärung aber aussehen wird, liegt im Zeitgeist begründet.
Es wird anders sein, aber es wird sein.
Ich denke, weil sich darin eine Weiterentwicklung abspielte, denn das jüdische Volk hat auch heute noch seine strengen Regeln und Vorgaben - die sie immer wieder über Jahrtausende übernommen haben.
Vielleicht gibt es auch liberale Juden, aber die Beschneidung hat sich nicht verändert und viele Speisevorschriften auch nicht und teilweise - man sieht es heute an Meldungen, fühlen sich jüdische Menschen noch als das besondere Volk - als das bevorzugte Volk Gottes.
Das Christentum hat der Beschneidung keine Besonderheit zugewiesen, sondern auch abgelehnt, denn wenn Gott den Menschen so gemacht hat, mit allem, was dazu gehört, dann hat der Mensch von Anfang an über Gott bestimmt, indem er seinen Körper verschandelt, was Gott nie gewollt hat oder hätte.
Da Gott ein unsichtbares Wesen ist, haben sich Propheten - oder wie immer sie sich nennen - dem Volk - dem unwissenden Volk erklärt, daß sie von Gott empfangen haben, daß sich sich die Körper entstehen - auch, wenn es medizinisch gegen die Natur ist - wochenlanges Fasten z.B. - oder dann nur abendliches Essen - oder Keuschheit - auch wider die Natur, daran sind ganze Generationen von Pfarrer und Priester seelisch und moralisch krank geworden - sie drehten durch - Die Sünde des Abbe Mouret - ist ein Roman, der eben dieses schildert - oder andere Regeln in vielen Religionen, die einfach nur unmenschlich und gegen die Naturgesetze ausgelegt wurden, weil damals schon einige Menschen die Macht probierten, das Führergefühl hatten, über Massen bestimmen zu dürfen.
Ziel wäre es demnach auch, daß sich der Einzelne mit dem innerlich verbindet, was er Gott oder anders nennt - solange es privat bleibt und er damit andere Menschen nicht belästigt.
Gleichzeitig ist der Mensch aber auch ein "Herdentier" und deshalb sucht er die Gemeinschaft und in dieser gibt es immer Leute, die das Sagen haben werden und damit die anderen Menschen leiten werden - was aber auch bedeutet, man muß genau hinschauen, wer da leitet und mit welchen Beweggründen.
Und weil die Evolution weiter strebt, ist das Christentum die wandelbare Religion, in der auch eine Aufklärung möglich war.
Was anderen Religionen wahrscheinlich noch bevor steht - wie diese Aufklärung aber aussehen wird, liegt im Zeitgeist begründet.
Es wird anders sein, aber es wird sein.