05-05-2014, 19:07
(05-05-2014, 18:32)Gundi schrieb:(03-05-2014, 18:47)Klaro schrieb: Ob es das Schicksal der großen Tiere ist, irgendwann von der Erde zu verschwinden, der Mensch damit lediglich nur das ausführende Organ ist, diese evolutionäre Sache zu beschleunigen, stelle ich mir manchmal als Frage.
Der Mensch als Werkzeug Gottes? So wie Judas die Kreuzung Jesu herbeiführen musste, damit Gottes Plan aufgeht?
Das hat natürlich einen sehr religiösen Beigeschmack. Vor allem würde sich mal wieder die Frage nach dem warum des Ganzen stellen.
Der Mensch hat sich als Werkzeug eines vermeintlichen Gottes immer nur als Handlanger seines eigenen Teufels entpuppt.
"Macht euch die Erde untertan"
Wenn nun aber die Erde ein ziemlich empfindliches Ökosystem ist, das zwar wegen ein paar Menschlein noch lange nicht "kippt", aber nach und nach immer mehr aus dem Gleichgewicht gerät,
um so mehr diese ziemlich wählerischen Allesfresser, die sich ja sonst nichts gönnen, außer immer nur das Beste vom "Guten",
sich immer mehr auf ihr ausbreiten und sich dabei auf alle etwaigen Zweifelsfragen, im eigenen Glauben an einen übernatürlichen "Wundergott", stets die wahren Antworten er-finden,
statt endlich zu merken, dass die Komplexität der lebendige Natur selbst die Antwort auf all diese Fragen ist und aus sehr vielen kleinen Wahrheiten besteht,
dann kann das leicht auch auf uns selbst zurückfallen und die Natur macht da keinen Unterschied, ob wir gute oder böse Menschen waren.
Aber vielleicht ist Gott auch nur ein böser Alien, der es uns selbst überlässt, uns auszurotten, anstatt uns direkt einen großen Kometen oder Asteroiden an den Kopf zu werfen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

