05-05-2014, 22:15
Hallo indymyer
ich muß da jetzt Keksdose zur Seite springen,denn ich verstehe ihren Einwand was Vergewaltigung anbelangt vollkommen gut.
Als gläubiger Mensch,als Christ sehen wir die Dinge aus einer völlig anderen Perspektive,was das werdende Leben an sich anbetrifft ,und da bin ich völlig bei dir.
Aber,- ich glaube nicht das eine ungläubige Frau die vergewaltigt worden ist,damit fertig werden kann und ein Kind annehmen und lieben kann,dessen Anblick sie ständig an den Mann erinnert ,der ihr so ein Unrecht,so ein Verbrechen gegen sie begangen hat.
Da halte ich für ein unglaubliche permanente psychische Belastung.
Bei einer Christin halte ich eine Abtreibung ,selbst nach einer Vergewaltigung ,nicht als Lösung !
Denn ich weiß das mein Gott ein guter Gott ist,und das er Böses, in Segen verwandeln kann.
Und ich habe von Frauen gehört die nach einer Vergewaltigung,das Kind trotzdem bekommen haben und glücklich geworden sind ,weil sie von Jesus die Kraft und Fähigkeit erhalten haben , dem Vergewaltiger in ihrem Herzen vollig zu vergeben.
Ich weiß das dies möglich ist,aber ich weiß auch, das es für Menschen die keine Beziehung zu Gott haben,kaum möglich ist
solch ein Unrecht zu vergeben.
und deshalb sollte ihnen niemand solch eine schwere Bürde auferlegen.
für den anderen Fall Keksdose,wenn das Leben der Mutter auf dem Spiel steht,gilt ähnliches.
Im übrigen plädiere ich hier nicht gegen ärztliche Hilfe
ich bin NICHT dafür, das Frauen zu irgendwelchen Quacksalbern gehen müssen
sondern ich plädiere dafür, das eine Gesellschaft dahin kommt,das der Wunsch dafür ein Kind einfach wegzumachen, erst gar nicht ensteht
indem man Möglichkeiten und Perspektiven schafft,das ungewollt schwangere Frauen beigestanden ,ihnen nötigenfalls langjährige Hilfe gegeben wird!
Und eben das eine Gesellschaft dahin kommt,verantwortlich mit Sexualität umzugehen
und wenn es dann schiefgeht,das Mann/Frau die Verantwortung dafür übernehmen
und sich nicht sagen; Shit happens,passt leider nicht,ab in die nächste Klinik.
ich muß da jetzt Keksdose zur Seite springen,denn ich verstehe ihren Einwand was Vergewaltigung anbelangt vollkommen gut.
Als gläubiger Mensch,als Christ sehen wir die Dinge aus einer völlig anderen Perspektive,was das werdende Leben an sich anbetrifft ,und da bin ich völlig bei dir.
Aber,- ich glaube nicht das eine ungläubige Frau die vergewaltigt worden ist,damit fertig werden kann und ein Kind annehmen und lieben kann,dessen Anblick sie ständig an den Mann erinnert ,der ihr so ein Unrecht,so ein Verbrechen gegen sie begangen hat.
Da halte ich für ein unglaubliche permanente psychische Belastung.
Bei einer Christin halte ich eine Abtreibung ,selbst nach einer Vergewaltigung ,nicht als Lösung !
Denn ich weiß das mein Gott ein guter Gott ist,und das er Böses, in Segen verwandeln kann.
Und ich habe von Frauen gehört die nach einer Vergewaltigung,das Kind trotzdem bekommen haben und glücklich geworden sind ,weil sie von Jesus die Kraft und Fähigkeit erhalten haben , dem Vergewaltiger in ihrem Herzen vollig zu vergeben.
Ich weiß das dies möglich ist,aber ich weiß auch, das es für Menschen die keine Beziehung zu Gott haben,kaum möglich ist
solch ein Unrecht zu vergeben.
und deshalb sollte ihnen niemand solch eine schwere Bürde auferlegen.
für den anderen Fall Keksdose,wenn das Leben der Mutter auf dem Spiel steht,gilt ähnliches.
Im übrigen plädiere ich hier nicht gegen ärztliche Hilfe
ich bin NICHT dafür, das Frauen zu irgendwelchen Quacksalbern gehen müssen
sondern ich plädiere dafür, das eine Gesellschaft dahin kommt,das der Wunsch dafür ein Kind einfach wegzumachen, erst gar nicht ensteht
indem man Möglichkeiten und Perspektiven schafft,das ungewollt schwangere Frauen beigestanden ,ihnen nötigenfalls langjährige Hilfe gegeben wird!
Und eben das eine Gesellschaft dahin kommt,verantwortlich mit Sexualität umzugehen
und wenn es dann schiefgeht,das Mann/Frau die Verantwortung dafür übernehmen
und sich nicht sagen; Shit happens,passt leider nicht,ab in die nächste Klinik.