07-05-2014, 13:19
Strengen Atheismus, der prinzipiell jedwede Möglichkeit einer transzendenten Macht ablehnt halte ich für ebenso dogmatisch wie religiösen Glauben. Denn auch er gibt eine letzte Antwort auf eine Frage die eine solche nicht endgültig haben kann.
Wir können nur Aussagen über Dinge machen die wir zum einen kennen (die also irgendwie in Bezug zu uns stehen) und über die wir etwas wissen.
Und das ist auch der Grund für mich, nicht gläubig zu sein.
Gottesbilder der einzelnen Religionen mögen zwar existieren, sie halten einer rationalen Prüfung allerdings nicht stand. Und ich sehe für mich keinen Grund, gerade bei den wichtigsten Fragen im Leben (Moral, Sinn, Stellung des Menschen in der Welt...) auf eine logische "Beweisführung" zu verzichten.
Damit möchte ich gar nicht unbedingt sagen, dass Glauben nicht vieleicht sogar hilfreich für einzelne Menschen oder Gemeinschaften sein kann. Es fehlt allerdings die Gewissheit, und mir persönlich ist das zu wenig.
Von daher bin ich nicht gläubig, gehe allerdings auch nicht so weit zu behaupten, ich wüsste das es prinzipiell keine transzendente Macht gäbe. Denn auch dies wäre wieder eine Behauptung ohne Beweis.
Da allerdings nichts auf einen Gott hindeutet (und schon gar nichts darauf, dass dieser uns vorschreibt wie wir zu leben haben) versuche ich meine Antworten auf die Fragen im Leben im Irdischen zu suchen.
Also ein recht pragmatischer Ansatz meinerseits...
Wir können nur Aussagen über Dinge machen die wir zum einen kennen (die also irgendwie in Bezug zu uns stehen) und über die wir etwas wissen.
Und das ist auch der Grund für mich, nicht gläubig zu sein.
Gottesbilder der einzelnen Religionen mögen zwar existieren, sie halten einer rationalen Prüfung allerdings nicht stand. Und ich sehe für mich keinen Grund, gerade bei den wichtigsten Fragen im Leben (Moral, Sinn, Stellung des Menschen in der Welt...) auf eine logische "Beweisführung" zu verzichten.
Damit möchte ich gar nicht unbedingt sagen, dass Glauben nicht vieleicht sogar hilfreich für einzelne Menschen oder Gemeinschaften sein kann. Es fehlt allerdings die Gewissheit, und mir persönlich ist das zu wenig.
Von daher bin ich nicht gläubig, gehe allerdings auch nicht so weit zu behaupten, ich wüsste das es prinzipiell keine transzendente Macht gäbe. Denn auch dies wäre wieder eine Behauptung ohne Beweis.
Da allerdings nichts auf einen Gott hindeutet (und schon gar nichts darauf, dass dieser uns vorschreibt wie wir zu leben haben) versuche ich meine Antworten auf die Fragen im Leben im Irdischen zu suchen.
Also ein recht pragmatischer Ansatz meinerseits...
