11-05-2014, 21:23
(11-05-2014, 20:13)Mustafa schrieb: Ich sprach davon, es nicht zu verwechseln, und zu beachten, wo Wissenschaft aufhört, und wo Weltanschauung beginnt.
Das bedeutet in keinster Weise, wissenschaftliche Erkenntnisse zu ignorieren, aber es bedeutet, dass es z.B. keinen Sinn macht, nach Beweisen für Gott zu suchen.
Es kommt immer ein bisschen darauf an.
Gott wird gerne dazu benutzt,
sich seine Mitwelt nach dem eigenen Empfinden von Gut und Böse (Angenehm und Unangenehm) passend oder gefügig zu machen ....
und das kann in manchen Fällen (welche gar nicht mal so selten vor kommen)
sogar so weit gehen, kleine Mädchen gegen ihren Willen mit alten Männer zu verheiraten..
Überhaupt, mit Gott kann man alles begründen.. sogar das Durchschneiden
der Kehlen von Ungläubigen. Kommt zum Glück weniger häufig vor, als andere auf Gott begründete Einschränkungen der Willensfreiheit anderer Menschen.
Es würde also schon alleine deswegen Sinn machen, einen für Gott allemal gültigen und also wissenschaftlichen Beweis zu verlangen.
Es sei denn, man gewährt all den vielen kinderlosen Atheisten einen entsprechenden Steuernachlass und die Möglichkeit ihre Sozialbeiträge auf
ein eigenes Renten-sicherungskonto einzuzahlen, solange niemand genau weis, ob es in 30 - 40 Jahren auch ohne Religionszugehörigkeit noch eine Altersversorgung gibt.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........