17-05-2014, 01:31
Zitat:(17-05-2014, 00:40)Lelinda schrieb:Zitat:Stell dir vor,ein Mann steht vor die und sagt dir;ich liebe dich,vollkommen,so wie du bist ,keiner liebt dich so wie ich,du wirst Leid erfahren,wenn du dich gegen mich entscheidest.
Du antwortest darauf,aus irgendwelchen Gründen,vielleicht weil andere dir soviel schlechtes über ihn erzählt haben;nee ich glaub dir nicht.
Du entscheidest gegen ihn ,ohne ihne selbst kennengelernt zu haben.
Hat er dich jetzt gezwungen,ist es dann seine Schuld ,wenn sich das Leid bewahrheitet?
Das nicht, aber nur, weil ich den Mut gehabt hätte, mich gegen ihn zu entscheiden. Aber er hätte versucht, mich zu zwingen. Allein das hätte seine Liebe unglaubwürdig gemacht. Einem solchen Mann würde ich tatsächlich nicht glauben, und wenn alle anderen nur Gutes von ihm erzählen würden. Und ich hätte allen Grund zu vermuten, dass ich Leid erfahren hätte, wenn ich ihm nachgegeben hätte. Und zwar in dieser Beziehung. Zum Beispiel aufgrund extremer Eifersucht und hohen "Besitzanspruches" dieser Person.
Wer einen anderen Menschen wirklich liebt, droht ihm kein Leid an und fordert auch keine Gegenliebe. Der Mann, den du beschreibst, wäre wohl eher eine Art Stalker. Und das Leid, das mir geschehen würde, weil ich ihn abgelehnt hätte, könnte wohl nur eine verbrecherische Aktion aus gekränkter Eitelkeit sein. Und die wäre tatsächlich allein seine Schuld, sofern er nicht psychisch krank wäre.
Tatsache ist ,du hast dich gegn ihn entschieden,aufgrund derer die ihn verleugnen und nicht aus Selbstkenntniss.
Du hast auf andere gehört.
Er fordert keine Gegenliebe,er sagt schlicht,wahrheitsgemäß,in meiner Gegenwart wird es dir gut gehen.
Außerhalb von mir gibt es nur "Dunkelheit".