21-06-2014, 12:06
Diese Quellen haben keinen guten Isnad (gültige Überlieferungskette).
In der o.a. Quelle wird eine Menge herumgedeutelt, wie denn was aufzufassen wäre wenn....
Mein Hadith ist sahih (stark und gültig)
Im Prinzip geb ich die natürlich Recht, dieses Hadith Unwesen ist die Pest
da gibts für alles was dafür un dagegen.
Bukhari soll seine Auswahl aus über 200 000 Überlieferungen getroffen haben.
Der Prophet (dessen Existenz fraglich ist) muss ein dauerlaufendes Mundwerk gehabt haben.
Alles was er getan, nicht mal gesagt hat, zählt ja auch schon.
Manches ist mir ganz fremd:
"Allahumma Inni Audu bikà, minà Lghubti wa Lghaabit
Ein Gefährte Mohammeds (sas) hatte die Angewohnheit, in Löcher zu urinieren.
Mohammed (sas) sprach:
Mach das nicht, hier wohnen die Djinn. Eines Morgens fanden sie ihn tot neben einem Loch, seine Leiche war ganz grün. Jungen hörten bei einem Brunnen in der Nähe Stimmen, die sagten: Wir haben ihn mit zwei Pfeilen in die Leber getötet. Mohammed (sas) sagte, er hätte ihn immer gewarnt, er solle nicht in Löcher urinieren, doch er wollte nicht hören, nun hätten ungläubige Djinn ihn umgebracht. "
Atheistische Djinn waren mir neu.
(Man darf die übrigens essen, wenn man einen erwischt)
Die Verstümmelung hat aber trotzdem nichts mit Koran zu tun, schon in der Antike bei Galen,
den Ägyptern finden sich Beschreibungen.
Traditionen dürften sich genauso ich christlichen Gebieten erhalten haben.
Offiziell wird jedenfall islamisch die Sache geächtet.
Auch im Christentum finden sich heidnische Rückstände anderer Art.
Ich hab mich ja auch in Afrika eine Weile rumgetrieben, meist sehr "rückständigen", ärmeren Gebieten.
Viel mehr als karges Leben und verhaftete Traditionen gibts da nicht.
Zu Beschneidungen kann ich da nichts sagen, alle Frauen die ich kennengelernt habe, waren jedenfalls nicht beschnitten,
Aber Rituale haben da einen sehr hohen Stellenwert, gesellschaftliche Einführung etc.
Solange Sachen im vollen Einverständnis im entsprechenden Alter erfolgen ist ja auch nicht dagegen zu sagen.
Das Perverse ist doch nur diese Kindesmisshandlung.
Ich kann doch keinen zwingen sich nicht beschneiden zu lassen, wenn er mögliche Probleme
absehen kann.
Männlichkeitsrituale wie in Polynesien mit ihren Tätowierungen, die sehr schmerzhaft mit Nagelbrettern und Hämmern tagelang in die Haut getrieben werden , das ist deren Sache, die sind alt genug.
Alles auf Religion zu schieben um die gleich insgesamt mitreinzureissen ist nicht gut.
(Auch wenn die Religion für uns fragwürdig ist, ist halt sehr liberales Denken hier, nicht überall)
In der o.a. Quelle wird eine Menge herumgedeutelt, wie denn was aufzufassen wäre wenn....
Mein Hadith ist sahih (stark und gültig)
Im Prinzip geb ich die natürlich Recht, dieses Hadith Unwesen ist die Pest
da gibts für alles was dafür un dagegen.
Bukhari soll seine Auswahl aus über 200 000 Überlieferungen getroffen haben.
Der Prophet (dessen Existenz fraglich ist) muss ein dauerlaufendes Mundwerk gehabt haben.
Alles was er getan, nicht mal gesagt hat, zählt ja auch schon.
Manches ist mir ganz fremd:
"Allahumma Inni Audu bikà, minà Lghubti wa Lghaabit
Ein Gefährte Mohammeds (sas) hatte die Angewohnheit, in Löcher zu urinieren.
Mohammed (sas) sprach:
Mach das nicht, hier wohnen die Djinn. Eines Morgens fanden sie ihn tot neben einem Loch, seine Leiche war ganz grün. Jungen hörten bei einem Brunnen in der Nähe Stimmen, die sagten: Wir haben ihn mit zwei Pfeilen in die Leber getötet. Mohammed (sas) sagte, er hätte ihn immer gewarnt, er solle nicht in Löcher urinieren, doch er wollte nicht hören, nun hätten ungläubige Djinn ihn umgebracht. "
Atheistische Djinn waren mir neu.
(Man darf die übrigens essen, wenn man einen erwischt)
Die Verstümmelung hat aber trotzdem nichts mit Koran zu tun, schon in der Antike bei Galen,
den Ägyptern finden sich Beschreibungen.
Traditionen dürften sich genauso ich christlichen Gebieten erhalten haben.
Offiziell wird jedenfall islamisch die Sache geächtet.
Auch im Christentum finden sich heidnische Rückstände anderer Art.
Ich hab mich ja auch in Afrika eine Weile rumgetrieben, meist sehr "rückständigen", ärmeren Gebieten.
Viel mehr als karges Leben und verhaftete Traditionen gibts da nicht.
Zu Beschneidungen kann ich da nichts sagen, alle Frauen die ich kennengelernt habe, waren jedenfalls nicht beschnitten,
Aber Rituale haben da einen sehr hohen Stellenwert, gesellschaftliche Einführung etc.
Solange Sachen im vollen Einverständnis im entsprechenden Alter erfolgen ist ja auch nicht dagegen zu sagen.
Das Perverse ist doch nur diese Kindesmisshandlung.
Ich kann doch keinen zwingen sich nicht beschneiden zu lassen, wenn er mögliche Probleme
absehen kann.
Männlichkeitsrituale wie in Polynesien mit ihren Tätowierungen, die sehr schmerzhaft mit Nagelbrettern und Hämmern tagelang in die Haut getrieben werden , das ist deren Sache, die sind alt genug.
Alles auf Religion zu schieben um die gleich insgesamt mitreinzureissen ist nicht gut.
(Auch wenn die Religion für uns fragwürdig ist, ist halt sehr liberales Denken hier, nicht überall)